Schweiz
Bern

16-Jähriger erklimmt Bahnwagen im Bahnhof Bern und wird von Stromschlag getötet

16-Jähriger erklimmt Bahnwagen im Bahnhof Bern und wird von Stromschlag getötet

31.05.2015, 10:5731.05.2015, 11:02
Mehr «Schweiz»

Ein Jugendlicher ist in der Nacht auf Samstag beim Hauptbahnhof Bern durch einen Stromschlag getötet worden. Der 16-Jährige aus dem Kanton Bern war offenbar auf einen Bahnwagen geklettert.

Die Polizei wurde kurz vor 6 Uhr morgens informiert, dass im Bereich der Abstellgleise des Bahnhofs eine leblose Person gefunden worden war. Die Einsatzkräfte konnten nur noch den Tod des Jugendlichen feststellen, wie die Berner Kantonspolizei am Sonntag mitteilte.

Sie geht davon aus, dass der 16-Jährige auf eine abgestellte Zugskomposition gestiegen war. Dort habe er einen Stromschlag erlitten und sei dabei tödlich verletzt worden. (tat/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
6 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
6
    Skandal bei Aargauer Junioren-Fussballspiel: Vater schlägt Schiedsrichter ins Gesicht
    Ein unsportlicher Vorfall im Aargauer Juniorenfussball: Nach einem verlorenen Spiel schlägt ein Vater dem Schiedsrichter ins Gesicht. Der Präsident des Aargauischen Fussballverbands ist schockiert.

    Ein Vater eines C-Junioren-Spielers des FC Villmergen verliert am Spielfeldrand komplett die Fassung. Nach der provokanten Frage «Wissen Sie was heisst Fussball?» schlägt er dem Schiedsrichter ins Gesicht. Dieser unsportliche Vorfall ereignete sich am Samstagabend in Schöftland, nachdem die C-Junioren von Villmergen ihr Spiel gegen den SC Schöftland in der Nachspielzeit mit 2:4 verloren hatten.

    Zur Story