Brand im Kanton St.Gallen: Rund 100 Rinder sterben im Feuer – 19 Kälber gerettet
Die Scheune eines Mastbetriebs in Kriessern SG steht im Vollbrand.
Kantonspolizei St.Gallen
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Beim Brand eines Rinder-Mastbetriebs in Kriessern im St.Galler Rheintal sind in der Nacht auf Sonntag rund 100 Tiere verbrannt. Die Feuerwehr konnte nur wenige Rinder aus dem brennenden Gebäude retten. Der Schaden wird auf mehr als eine Million Franken geschätzt.
Die Feuerwehr löschte den Brand und bewahrte das Maschinenhaus vor grösserem Schaden.
Kantonspolizei St.Gallen
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Der Brand, der um ungefähr 1.30 Uhr bemerkt worden sei, sei weit herum sichtbar gewesen, teilte die Kantonspolizei St.Gallen mit.
Beim Eintreffen der Feuerwehr seien Silos und Gebäude in Flammen gestanden.
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Den rund 100 Feuerwehrmännern im Einsatz sei es gelungen, acht Rinder und 19 Kälber zu retten. Für die restlichen Tiere, rund 100 Rinder, sei jede Hilfe zu spät gekommen.
Unklar ist, wie es zum Brand gekommen ist. Es seien Ermittlungen zur Ursache im Gange, hiess es im Communiqué. Die Polizei sucht Zeugen. (kad/sda)
