Schweiz
Bundesrat

Die drei Szenarien des Bundesrates: «Wir erreichen nichts, wir erreichen alles, wir erreichen nicht alles, aber auch nicht nichts.» 

Gleich zu dritt trat der Bundesrat heute vor die Medien.
Gleich zu dritt trat der Bundesrat heute vor die Medien.Bild: KEYSTONE
Masseneinwanderungs-Initiative

Die drei Szenarien des Bundesrates: «Wir erreichen nichts, wir erreichen alles, wir erreichen nicht alles, aber auch nicht nichts.» 

11.02.2015, 15:2916.02.2015, 14:09
Mehr «Schweiz»
1 / 25
Chronologie Einwanderungs-Initiative
9. Februar 2014: Die Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» der SVP wird an der Urne von 50,3 Prozent der Stimmenden angenommen. SVP-Nationalrat Albert Rösti zeigt sich erfreut. Die EU-Kommission reagiert postwendend: Das Votum verletze das Prinzip des freien Personenverkehrs.
quelle: keystone / marcel bieri
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
    Zoff um Elternzeit: SP und Grüne sind wütend, bürgerliche Männer schweigen
    Bürgerliche Parlamentarier wollen den Mutter- und Vaterschaftsurlaub in der Schweiz flexibilisieren. Links-Grün ist die Idee ein Dorn im Auge, die Gleichstellung werde damit weiter torpediert.

    «Es ist ein perfider Angriff auf die Gleichstellung und Gleichberechtigung», sagt Mattea Meyer am Telefon. Der Ärger der SP-Co-Präsidentin richtet sich auf einen Entscheid der Kommission für Soziale Sicherheit des Nationalrates.

    Zur Story