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Mitte-Nationalrätin sieht die Wahlen positiv, aber ihr FCB-Herz blutet

Video: watson/Juliette Baur, Aya Baalbaki
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Das Herz der Mitte-Nationalrätin blutet – der Grund ist der Fussball

13.10.2023, 11:3513.10.2023, 12:56
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Die Zukunft der Mitte ist ungewiss. Die Wahlumfragen variieren zu stark, um genau aufzuzeigen, ob die fusionierte BDP und CVP es schaffen werden, am 22. Oktober neue Wählerinnen und Wähler für sich zu gewinnen.

Wofür steht die zentralistische Partei? Auf ihrer Website schreibt die Mitte: «Wir sind die politische Kraft der bürgerlichen Mitte, für die soziale Verantwortung kein leeres Versprechen ist.» Einige Wählerinnen und Wähler nehmen der Partei das nicht ab und denken schlicht: «Wer in der Mitte politisiert, hat keine Meinung.»

Ein weiteres Vorurteil ist, dass die Partei sich – trotz der Namensänderung – nie vollständig von dem «christlich» in ihrem alten Namen «Christlichdemokratische Volkspartei» emanzipieren konnte.

Was ist die Mitte nun? Eine meinungslose, christliche Partei, die nichts auf die Reihe bekommt, weil die Ständeräte machen, was sie wollen? Das hat watson die Mitte-Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter gefragt.

Video: watson/Juliette Baur, Aya Baalbaki

Reminder: Vergiss nicht, dass du nur noch bis am Dienstag, 17. Oktober, brieflich abstimmen kannst!

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