Schweiz
GLP

Tiana Moser soll für Zürcher GLP in den Ständerat

Tiana Moser soll für Zürcher GLP in den Ständerat

25.05.2023, 22:5825.05.2023, 22:58

Nationalrätin Tiana Moser soll für die GLP des Kantons Zürich einen Ständeratssitz erobern. Ausser ihr erkor die Mitgliederversammlung der Grünliberalen am Donnerstagabend 36 Kandidierende für den Nationalrat bei den eidgenössischen Wahlen im Oktober dieses Jahres. Die Versammlung bestätigte damit die Vorschläge des Parteivorstands.

ARCHIV --- ZUR BERICHTERSTATTUNG
Tiana Moser bei einer Rede im Nationalrat. Bild: keystone

Die Top-6-Kandidierenden Tiana Moser, Martin Bäumle, Corina Gredig, Jörg Mäder, Barbara Schaffner und Judith Bellaiche hätten Wählerinnen und Wähler aus dem Kanton Zürich bereits erfolgreich im Nationalrat vertreten, hiess es in einer Mitteilung der GLP Zürich vom Donnerstagabend.

Gemeinsam wollten sie sich in der grossen Parlamentskammer für eine offene, klimafreundliche und progressive Schweiz einsetzen. «Sie stehen für die Vereinbarkeit von Umwelt und Wirtschaft, gute Beziehungen zu Europa und für eine moderne Chancengesellschaft», so die Partei.

Ebenfalls für den Nationalrat kandidieren Nicola Forster, Michael Zeugin, Cristina Cortellini, Sonja Gehrig, Claudia Hollenstein, Patrick Hässig, Thomas Hug, Franziska Barmettler, Ronald Alder, Benno Scherrer, Nora Ernst, Sven Sobernheim, Sanija Ameti, Martina Novak, Thomas Wirth, Chantal Galladé, Beat Bornhauser, Nathalie Aeschbacher, Thomas Maier, Serap Kahriman, Monica Sanesi Muri, Gregor Kreuzer, Beatrice Caviezel, Carla Reinhard, Alexandra Keberle, Daniel Kachel, Christa Stünzi, Julie Cantalou, Furkan Oguz und Florine Angele. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
10 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
10
Viel mehr Fälle als in den letzten beiden Jahren – neue Corona-Welle erfasst die Schweiz
Zurzeit leiden deutlich mehr Menschen an Atemwegserkrankungen als in den letzten beiden Jahren. In Kürze kommt der neue Corona-Impfstoff.
Die Hausärzte haben viel zu tun. 101 wöchentliche Konsultationen pro 100'000 Einwohner und Einwohnerinnen meldet das Sentinella-System des Bundesamtes für Gesundheit (BAG). Zum Vergleich: im Vorjahr waren es zur selben Zeit nur 69, vor zwei Jahren sogar nur 59 Konsultationen.
Zur Story