Ein ehemaliger Angestellter der Genfer Verkehrsbetriebe ist am Freitag wegen Mordes zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Er hatte im August 2011 seinen Chef in dessen Büro erschossen.
Zudem wurde er wegen versuchten Mordes sowie versuchter schwerer Körperverletzung für schuldig befunden. Das Gericht kam in seinem Urteil zum Schluss, dass der Angeklagte zum Tatzeitpunkt voll zurechnungsfähig war.
Der Verurteilte wird die Familie des Opfers zudem mit 140'000 Franken entschädigen müssen. (wst/sda)