Das neue Buch von Arno Renggli: «Der Hund starb – was er nicht überlebte», 176 Seiten, Wörterseh Verlag.
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Arno Renggli hat aus 20 Jahren Jugend-Schreibwettbewerb die formvollendetsten Stilblüten zusammengeklaubt und ihnen ein Buch gewidmet: «Der Hund starb – was er nicht überlebte» ist eine Liebeserklärung an junge Menschen. Und an die deutsche Sprache.
Der grossartige amerikanische Schriftsteller Mark Twain hatte schon recht. Der deutschen Sprache muss man mit maximaler Ehrfurcht begegnen:
Mark Twain
Arno Renggli ist Kultur-Redaktor bei der «Neuen Luzerner Zeitung». Und seit 20 Jahren der Chef des Klubs der jungen Dichter. Das ist ein Schreibwettbewerb für Schüler vom 5. bis 9. Schuljahr, den die Zeitung jedes Jahr ausschreibt.
Arno Renggli leitet das Ressort «Kultur & Gesellschaft» bei der «Neuen Luzerner Zeitung».
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Über 100'000 Texte sind inzwischen entstanden und Renggli hat daraus die lustigsten Stilblüten gepflückt – sein Buch ist eine Hommage an die Jugend, die sich Gedanken macht über «Golf und die Welt».
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Karl Jauslin, «Schlacht am Morgarten».
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