Auch vier Tage nach dem Bergsturz von Blatten VS bleibt der Berg in Bewegung. «Es gibt immer noch Felsabbrüche vom Kleinen Nesthorn», sagte Matthias Ebener, Informationschef des Regionalen Führungsstabs im Lötschental, auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Es bleibe aber alles dort liegen, wo früher der Gletscher gewesen sei, so Ebener am Sonntagmorgen weiter. Eine Intervention von Fachkräften mit Maschinen auf dem Schuttkegel selbst sei indes weiterhin nicht möglich.
Die Geologen hätten noch keine Entwarnung gegeben. Die Sondierung müsse weiterhin warten. Wann genau die Experten in das Gebiet gehen können, sei offen.
Derweil sank der Pegel des hinter dem Schuttkegel aufgestauten Sees ganz leicht, so Ebener weiter. Am Samstagnachmittag war er leicht angestiegen, jedoch auf einem stabilen Level.
Der Talfluss Lonza führe zudem weiterhin viel Wasser, dieses sei aber weniger dreckig als noch zuletzt. Die Lonza hatte am Freitag begonnen, sich einen Weg durch den gewaltigen Schuttberg im Talgrund zu bahnen. (sda)
Es bleibe aber alles dort liegen, wo früher der Gletscher gewesen sei, so Ebener am Sonntagmorgen weiter. Eine Intervention von Fachkräften mit Maschinen auf dem Schuttkegel selbst sei indes weiterhin nicht möglich.
Die Geologen hätten noch keine Entwarnung gegeben. Die Sondierung müsse weiterhin warten. Wann genau die Experten in das Gebiet gehen können, sei offen.
Derweil sank der Pegel des hinter dem Schuttkegel aufgestauten Sees ganz leicht, so Ebener weiter. Am Samstagnachmittag war er leicht angestiegen, jedoch auf einem stabilen Level.
Der Talfluss Lonza führe zudem weiterhin viel Wasser, dieses sei aber weniger dreckig als noch zuletzt. Die Lonza hatte am Freitag begonnen, sich einen Weg durch den gewaltigen Schuttberg im Talgrund zu bahnen. (sda)