Schweiz
Ostschweiz

Skifahrer bei Sturz in Arosa tödlich verletzt

Skifahrer bei Sturz in Arosa tödlich verletzt

19.02.2017, 12:3519.02.2017, 12:35
Mehr «Schweiz»

Ein Skifahrer ist am Samstagabend im Skigebiet Arosa in eine Senke gestürzt. Dabei zog sich der 41-Jährige tödliche Verletzungen zu.

Der Skifahrer war gegen 19 Uhr mit zwei Begleitern unterwegs von der Carmenna-Bar Richtung Tal, wie die Kantonspolizei Graubünden am Sonntag mitteilte. Die Begleiter gingen zu Fuss und stürzten bei einer Pistengabelung im Tiefschnee. Der Skifahrer fuhr alleine weiter, stürzte abseits der Piste in eine Senke und blieb regungslos liegen.

Die Begleiter begannen, den 41-Jährigen wiederzubeleben. Ein zufällig vorbeifahrender Pistenpatrouilleur bot umgehend die Rega auf. Die Rettungskräfte konnten aber nur noch den Tod des Mannes feststellen, wie es in der Mitteilung heisst. Polizei und Staatsanwaltschaft untersuchen den genauen Unfallhergang. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
270'000 Liter Bier und 700 WCs: Das ESAF in Zahlen
Dieses Wochenende findet das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) statt. Damit du siehst, wie gross das Ereignis wirklich ist, haben wir einige Zahlen und Fakten zusammengetragen.
Ende August ist es endlich so weit und das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest findet im Glarnerland statt. Das Festgelände ist 70 Hektaren gross, was etwa einer Grösse von 100 Fussballfeldern entspricht. 120'000 Stunden Arbeit stecken darin. Neben den Mitarbeitern leisteten Armee und Zivilschutz insgesamt fast 9000 Manntage.
Zur Story