Die Universität St. Gallen hat am Montagvormittag auf erste Ergebnisse eines laufenden Administrativverfahrens reagiert: Wolfgang Stölzle wird die Leitung des Instituts für Supply Chain Management entzogen.
Gegen zwei Professoren der HSG wurden von verschiedenen Seiten Vorwürfe erhoben. Bei einer Medienorientierung am Montagvormittag hiess es, dass zwar nicht alle Vorwürfe erhärtet werden konnten. Einzelne schwere Vorwürfe hätten sich aber bestätigt. Dabei gehe es «um erhebliche Mängel in der Instituts- und Personalführung» sowie um «die Beziehung zur privaten Firma» des Professors.
Im Dezember 2022 hatte die Universität St. Gallen über Untersuchungen gegen zwei Professoren informiert. Dem einen Professor waren von Studierenden und in Medienberichten Plagiate unter anderem in der Habilitationsschrift und in der Doktorarbeit vorgeworfen worden. Die Abklärungen dazu dauern noch an. Beim zweiten Professor ging es um Vorwürfe im Kontext der Institutsleitung. Dort liegt nun ein erstes Ergebnis vor.
(yam/sda)
Ein sehr abruptes Ende des Artikels. Ging da etwas vergessen?
Was wäre denn nun das Ergebnis?
Dort wird nur noch Selbstoptimierung gelehrt, wie man das Maximum an Boni herausholt und wie man eine Firma zu seinem persönlichen Nutzen ausbluten lassen kann.
Elite, das ich nicht lache...