Schweiz
Tessin

Bis zu zweieinhalb Stunden Zeitverlust vor Gotthardtunnel

Bis zu zweieinhalb Stunden Zeitverlust vor Gotthardtunnel

03.09.2022, 12:4603.09.2022, 17:16
Mehr «Schweiz»

Der Süden lockte, auch wenn die Sommerferien in der Schweiz vorbei sind: Am Samstag haben sich auf der Autobahn A2 im Kanton Uri die Fahrzeuge vor dem Nordportal des Gotthardtunnels auf einer Länge von bis zu 15 Kilometern gestaut.

Die Stauspitze wurde gemäss Angaben des Touring Club der Schweiz (TCS) gegen 14.00 Uhr erreicht. Wer zu diesem Zeitpunkt auf der A2 unterwegs war, musste zwischen Erstfeld und Göschenen eine bis zu zweieinhalb Stunden längere Fahrzeit in Kauf nehmen.

Auch in Richtung Norden kam es am Samstag zu Staus. Zwischen Faido und Airolo im Tessin stockte der Verkehr auf bis zu neun Kilometern. Der Zeitverlust betrug bis zu 90 Minuten. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Von Osterstau keine Spur: Als es am Gotthard noch gemütlich zu und her ging
1 / 35
Von Osterstau keine Spur: Als es am Gotthard noch gemütlich zu und her ging
1962, Rekordverkehr am Gotthard. Kaum zu glauben, aber wahr: Bis ins Jahr 1980 gab es noch keinen Strassentunnel durch den Gotthard. Es gab nur einen Weg – über den Pass.(Bild: Comet Photo AG)
Auf Facebook teilenAuf X teilen
8 Kilometer lange Blechlawine am Gotthard
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
18 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Lafayet, der gelöschte
03.09.2022 13:37registriert Juli 2022
Der Zeitverlust betrug bis zu zwei Stunden und 20 Minuten, wie der Touring Club der Schweiz (TCS) via Twitter mitteilte. Als Alternativroute wurde die A13 via den San-Bernardino-Tunnel empfohlen.

Einfach mal kurz zur Klarstellung: die lokale Bevölkerung hat die Schnauze von den ewigs verstopften Strassen langsam voll!
Zügelt doch in den Süden, dann müsst ihr nicht jedes Wochenende allen auf den Sack gehen, mit euren hippen Wohnmobilen, angehängten Booten, quads und weiss Gott was alles. Es reicht nun.. ein Gefühl wie in Afrika, wenn die Heuschrecken kommen!
3923
Melden
Zum Kommentar
18
Bargeld statt Aktien – so legen Schweizerinnen und Schweizer ihr Geld an
Bargeld im Kässeli oder unter der Matratze: Beim Sparen sind Schweizerinnen und Schweizer risikoscheu. Zudem zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern.

Neben Bargeld sind Privat- und Sparkonten hierzulande die beliebtesten Anlageformen, wie aus einer am Dienstag publizierten Umfrage des Online-Vergleichsdienstes Moneyland hervorgeht. Demnach haben 82 Prozent der Befragten Vermögen auf einem Privatkonto und 79 Prozent auf einem Sparkonto parkiert. Am dritthäufigsten sind Bargeldreserven mit 68 Prozent.

Zur Story