«Genau diese Lücke bleibt weiterhin offen: links, liberal, grün, nicht religiös, progressiv»

«Liebe Parteien, warum wollt ihr nichts von uns Linksliberalen wissen?» So lautete meines Artikels. Viele können sich mit dem Inhalt identifizieren, andere sind kritisch. Eine Auswahl der Reaktionen: , der auf eine beachtliche Resonanz gestossen ist
Stefan Schlegel von Operation Libero meint:
Gute Frage von @PetBlun: Warum buhlen alle Parteien um die Schisshasen und Futterneider? Warum nicht um uns? https://t.co/jW6NMSQKpJ
— Stefan Schlegel (@schlegel_stefan) November 6, 2015
User «saukaibli» schreibt:
«Knut Knallmann» sieht es ähnlich:
Manuel Schüpbach schreibt:
Ein grundsätzlicher Einwand:
Schweizer Politik ist ein grosser Kompromissfindungsprozess. Trotzdem wünschte ich mir eine pragmatischere LInke. https://t.co/YOfAnOysNq
— Livio L. (@sibirio) November 6, 2015
Marco Kropf aus Grenchen hat das Thema mit einem Politologen diskutiert:
User «Tepesch» hat da seine Ideen:
Die Reaktion von «kEINKOmmEnTAR»:
Amboss dagegen hat grundsätzliche Bedenken:
«Safster» hofft eher auf die bestehenden Parteien:
Neben viel Zustimmung gibt es auch kritische Voten:
«Luca Brasi» sieht das Problem nicht:
Für GLP-Nationalrat Beat Flach ist der Fall klar:
@PetBlun @watson_news Dann bleibt eben doch die @grunliberale Partei. Sehe mich zumindest in genau der beschriebenen Rolle und lebe das auch
— Beat Flach (@beatflach) November 6, 2015
Eine ähnliche Meinung hat CVP-Nationalrat Stefan Müller-Altermatt:
"Sozialliberal" sei ein verpönter Begriff? Sorry, der steht sogar in meinem Profil - und wird von mir gelebt! https://t.co/cKWTycAF5b
— Stefan Müller (@MullerAltermatt) November 6, 2015
SP-Nationalrätin Jacqueline Badran ist gewohnt kampflustig:
@PetBlun also das würde ich ja dann gerne mal mir Dir vertiefen: Was anderes als fadengerade grünsozialliberal ist denn die SP? Rebrief?
— Jacqueline Badran (@JayBadran) November 6, 2015
«Gurgelhals» ist skeptisch:
Grundsätzliche Kritik äussert «kza»:
Eine Aufforderung ist bereits eingegangen:
@PetBlun Werden Sie Mitglied, und Sie können über das Programm mitbestimmen!
— SP Schweiz (@spschweiz) November 6, 2015