Schweiz
Wirtschaft

Novartis streicht 500 Stellen

Basel
Basel

Novartis streicht 500 Stellen

21.01.2014, 11:0021.01.2014, 11:23

Der Basler Pharmakonzern Novartis will dieses Jahr am Hauptsitz in Basel rund 500 Stellen streichen. Dabei kann es auch zu Entlassungen kommen, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Gleichzeitig will der Konzern mehrere hundert neue Arbeitsplätze schaffen. Unter dem Strich solle die Zahl der Beschäftigten in der Schweiz in diesem Jahr bei rund 15'000 stabil bleiben, heisst es im Communiqué. Vom Abbau am Hauptsitz betroffen sind namentlich unterstützende Bereiche sowie operative Rollen in der pharmazeutischen Entwicklung. Basel solle einer der wichtigsten Innovationsstandorte bleiben, hielt der Konzern weiter fest. Von der Verlagerung von Ressourcen profitieren kann etwa der Standort Nyon. Für die Herstellung von rezeptfreien Rezepten ist dort eine dritte Schicht vorgesehen.

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Sie sind zum Glück Amerikaner und haben keine Geduld»: Rolex-Chef spottet über Apple
Bei einem Auftritt an einer Uhrenmesse in Dubai macht sich Rolex-Chef Jean-Frédéric Dufour über US-Konzern Apple lustig – weil dessen Tech-Uhren Rolex' Status als Luxusuhrenprimus nicht gefährden konnten.
Eigentlich scheut der Chef der Schweizer Luxusuhrenmarke Rolex, Jean-Frédéric Dufour, öffentliche Auftritte. Doch in jüngerer Vergangenheit machte er gleich zweifach Schlagzeilen. Beide Male der Hauptgrund: US-Präsident Donald Trump.
Zur Story