Die Räumung des Subinger Raubtierzoos von René Strickler ist nur eine Frage der Zeit. Es gibt keine weiteren Verhandlungen, wie die Amtsgerichtsschreiberin Sabine Kunz vom Richteramt Bucheggberg-Wasseramt gegenüber dem «Blick» sagt.
Offen ist, was nach der Räumung mit den Tieren passiert. Konkret geht es um 17 Raubkatzen, einen alten Kragenbären und 30 weitere Tiere aus dem Streichelzoo. Laut Kunz ist es möglich, dass diese eingeschläfert werden.
Der Schweizer Tierschutz und die Stiftung Vier Pfoten würden das nicht akzeptieren. Letztere fordert einen Plan, was mit den Tieren passieren soll und schlägt Ausweichplätze vor. (rwy)
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