08.12.2021, 05:5209.12.2021, 06:33
Wir lieben Weihnachtspullis. Einerseits geben sie schön warm und stimmen uns auf die Adventszeit ein. Andererseits sind sie in den meisten Fällen dermassen hässlich, dass man nicht weiss, ob sie unwissend-hässlich oder ironisch-hässlich getragen werden, was wiederum bedeutet, dass man in Sachen «Ugly Christmas Sweater», wie die Pullover im Fachjargon genannt werden, nichts falsch machen kann.
Jetzt willst du aber die wüsten Dinger erst mal sehen, nicht wahr? Also los!
Willie Nelsons «Kräuter»-Pullover.
Gerüchteweise soll er ihn von Snoop Dogg geschenkt bekommen haben.
Dieser Rudolph-Pullover, für den man sich vornehmerweise die Brust glatt rasiert.
Dieser Pullover, der die Geschichte von Weihnachten nicht vergisst:
Happy Birthday! 🎉
Eine ganz «flauschige» Variante.
Oder sehr kratzig. Vermutlich eher Zweiteres ...
Schnell weiterscrollen, hier gibt es nichts zu sehen ...
Der perfekte Pulli für Leute, die manchmal lieber unsichtbar wären.
Wie praktisch!
Wenn Jesus himself diesen Pulli trägt, kann er so verkehrt nicht sein.
Nicht sehr christlich, aber die Farben sind zweifellos sehr freundlich.
Gegen diesen Pulli ist kaum etwas einzuwenden. Seht euch nur mal den süssen Inhalt an.
Falls Unklarheit herrschen sollte: Wir meinten das Hündchen, nicht den Typen.
Für grosse Menschen.
Bob Ross ist immer eine gute Option.
Grosses Meme-Kino, dieser Zweiteiler.
Ein Einhorn stand an Heiligabend doch bestimmt auch irgendwo um die Krippe rum, oder?
Wir wollen jetzt aber nicht unfreundlich werden!
Dann doch lieber wieder ganz festlich.
Juhu! Torte!
Dieser Pulli sieht wenigstens aus, als wäre er mit Liebe gemacht worden.
Ach, wieso eigentlich nicht?!
18, 19, 20
Wie soll man sich da nur entscheiden können ...
Allesamt wunderschön.
21 Oder natürlich ...
«Mein Boss und ich hatten einen Wettbewerb, wer den hässlicheren Pullover findet.»
Du darfst ihm nur nie begegnen ...
Mehr Weihnachtsstimmung gefällig?
(sim)
Und hier gibt's Weihnachtsstimmung als Video:
Corona-Weihnachten mit Maddy & Dave
Video: watson/Knackeboul, Madeleine Sigrist, Emily Engkent
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«Wein doch» – Beklagen und Betrinken. In diesem Format trinken watson-Mitarbeitende einen über den Durst und reden sich den Frust von der Seele. Dieses Mal: Data Analyst Nils über die Ungerechtigkeiten im Leben eines Teilzeitstudis.
Nils ist Teilzeitstudent und Datenmensch bei watson. So angeheitert, wie er ins Videozimmer gestürchelt kam, sind ihm die Promillezahlen wohl etwas durcheinandergeraten. (Wir erinnern uns:
Vor einigen Monaten bestach unser Data Analyst noch durch Nüchternheit.) Nils beklagt sich über alles, was rund ums Studi-Leben schiefläuft, echauffiert sich über Studi-Rabatte, die eigentlich gar keine sind, und gibt allen, die auch grad noch irgendwie die Schul- oder Unibank drücken, tiefgründige Ratschläge mit auf den Weg. Fast so tief wie sein Blick ins Glas. (hde)
Ach, ich werde wohl alt und grumpy 🥴