Mit 151 Goldmedaillen hat China die am Samstag zu Ende gegangenen Asienspiele dominiert.
Die Sport-Grossmacht, die in den 439 Entscheidungen ausserdem 109 Mal Silber und 83 Mal Bronze gewann, lag damit deutlich vor Gastgeber Südkorea (79 Mal Gold) und Japan (47).
Insgesamt nahmen 9500 Athleten aus 45 Nationen an den Asienspielen teil. Der wohl dramatischste Moment der Spiele war der 1:0-Sieg der südkoreanischen Fussballer über Nordkorea durch ein Tor in der 120. Minute. Die nächsten Asienspiele finden 2018 in Indonesien statt. (si)