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Sterling will nun doch vor Gericht ziehen

Rassismus-Skandal der NBA

Sterling will nun doch vor Gericht ziehen

10.06.2014, 13:4810.06.2014, 14:04
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In der NBA droht der Verkauf der Los Angeles Clippers an Microsoft-CEO Steve Ballmer zu scheitern. Der Milliardär Donald Sterling hat dem Zwei-Milliarden-Dollar-Deal, den seine Frau und gleichberechtigte Mitbesitzerin Shelly Sterling eingefädelt hat, seine Zustimmung entzogen.

Diese Kehrtwende gründet offenbar darauf, dass der 80-Jährige vernommen hat, dass die NBA nicht bereit ist, die neben dem Zwangsverkauf verhängte lebenslängliche Sperre und die Maximalbusse (2,5 Millionen Dollar) fallen zu lassen. Die Strafen wurden von der Liga ausgesprochen, weil sich Sterling diskriminierend über Afro-Amerikaner geäussert hatte. Sterling plant nun, gerichtlich gegen das Urteil vorzugehen. (si/qae)

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