Der 30-jährige Richie Porte hat wie 2013 die Fernfahrt Paris–Nizza gewonnen. Am Schlusstag löste der Australier aus dem Sky-Team den bisherigen Leader Tony Gallopin ab. Porte gewann die letzte Etappe, ein Bergzeitfahren auf den Col d'Eze, mit 13 Sekunden Vorsprung auf Simon Spilak. Tagesdritter wurde der dreifache Tour-de-Suisse-Sieger Rui Costa.
Bester Schweizer war sowohl im Zeitfahren wie auch im Gesamtklassement Matthias Frank. Der Leader der IAM-Equipe beendet die Rundfahrt nach Rang 37 heute auf dem 34. Platz. (ram)