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Stina Nilsson weint bei der Medaillenübergabe und wir haben ein Déjà-vu

Stina Nilsson überkommen bei der Medaillenübergabe die Emotionen.
Stina Nilsson überkommen bei der Medaillenübergabe die Emotionen.bild: screenshot eurosport

Stina Nilsson weint bei der Medaillenübergabe und wir haben ein Déjà-vu

14.02.2018, 18:16
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Die 24-jährige Stina Nilsson holte gestern Gold im klassischen Langlauf-Sprint. Bei der heutigen Medaillenübergabe konnte die Schwedin ihre Emotionen nicht mehr kontrollieren. Nilsson hatte vor den Winterspielen in Südkorea bereits vier WM-Silbermedaillen in ihrem Besitz gehabt, nun stand sie erstmals an einem Grossanlass zuoberst auf dem Podest.

epa06524412 Gold medalist Stina Nilsson of Sweden during the medal ceremony for the women's Cross Country Sprint Classic event during the PyeongChang 2018 Olympic Games, South Korea, 14 February  ...
Stina Nilsson mit ihrer Goldmedaille und den Tränen.Bild: EPA/EPA

Die Bilder erinnern uns stark an eine andere Athletin, der vor vier Jahren an den Olympischen Winterspielen in Vancouver ebenfalls die Tränen die Backe runterkullerten: Damals berührte uns die kanadische Buckelpisten-Fahrerin Justine Dufour-Lapointe mit ihren Emotionen

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4 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Crank
14.02.2018 20:36registriert Dezember 2015
Weint gefühlt nicht jeder zweite bei der Medaillenübergabe? Find ich jetzt nicht so special. Ausser dass Dufour-Lapointe wie ein Engel aussieht. ☺️
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Hüendli
14.02.2018 21:53registriert Januar 2014
Vor vier Jahren in Sochi oder vor acht Jahren in Vancouver? Ja, die Zeit läuft...
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    Nach 10 Minuten als Trainer wird Leroy Rosenior schon wieder gefeuert
    17. Mai 2007: Als Schweizer Fussballfan ist man sich ja bezüglich Trainerentlassungen einiges gewohnt. Doch was sich beim englischen Fünftligisten Torquay United ereignete, das gab es selbst beim FC Sion noch nie. Dass nämlich ein Trainer unmittelbar nach der Einstellung bereits wieder entlassen wird.

    Leroy Rosenior ist in den 80er-Jahren ein passabler Stürmer, der sein Geld in der Heimatstadt London verdient. Fulham, die Queens Park Rangers und West Ham sind seine Arbeitgeber. Ein grosser Star ist er nie. Deshalb muss er, als er Trainer wird, auch durch die Provinz tingeln. Gloucester, Merthyr Tydfil, Torquay, Brentford – es sind keine Adressen mit Weltruhm, an denen Rosenior eine Mannschaft anvertraut wird.

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