Sport
Bundesliga

DFB-Pokal: HSV und Dortmund überstehen Runde 1

DFB-Pokal, 1. Runde
FSV Zwickau (3.) – HSV 0:1
Eintracht Trier (4.) – Dortmund 0:3

Dortmund übersteht erste Cuprunde locker – HSV trotz zwischenzeitlichem Djourou-K.o. ebenfalls

In den Montagsspielen hielten sich die Bundesligisten in der ersten Runde des DFB-Pokals schadlos. Der HSV schlägt Zwickau mit 1:0, Dortmund setzt sich mit 3:0 gegen Trier durch.
22.08.2016, 22:3524.08.2016, 10:52

Nach dem überraschenden Ausscheiden von Werder Bremen wollte der HSV als zweiter norddeutscher Bundesligist in der ersten Runde des deutschen Cups Ähnliches vermeiden. Doch die Hamburger wurden in Sachsen vom Drittligisten FSV Zwickau richtig gefordert. Besonders hart traf es Captain Johan Djourou, der in der ersten Halbzeit von einem strammen Schuss aus kurzer Distanz am Kopf getroffen wurde und in der Folge liegen blieb. Der Schweizer konnte nach kurzer Benommenheit und Pflege allerdings weiterspielen.

22.07.2016; Hamburg; Fussball 1.Bundesliga - Hamburger SV - Laktattest;
v.l. Athletiktrainer Carsten Schuenemann, Johan Djourou (HSV)
(Valeria Witters/freshfocus)
Johan Djourou während der Vorbereitung.Bild: Valeria Witters/freshfocus

Die Hamburger waren die bessere Mannschaft, zu vielen Chancen kamen sie gegen die aufsässigen Zwickauer allerdings nicht. Die Befreiung kam in der 70. Minute, als Alan Halilovic nach einem Ballgewinn mit schöner Einzelleistung den Siegestreffer besorgte. Der kroatische Youngster war damit bei seinem ersten Pflichtspieleinsatz für den HSV bereits sieben Minuten nach seiner Einwechslung erfolgreich.

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Dortmunder Trainingsspiel

Wesentlich weniger Mühe bekundete Borussia Dortmund beim Viertligisten Eintracht Trier. Der BVB führte durch zwei Tore von Shinji Kagawa (7./33.) bereits früh mit 2:0. Der Japaner konnte zweimal seelenruhig einschieben.

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Kurz vor dem Pausentee erhöhte Neuverpflichtung André Schürrle auf 3:0.

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In der zweiten Halbzeit liessen die Bundesligisten die Cup-Affiche als Trainingsspiel ausklingen. Während die eigenen Chancen nun nicht mehr genutzt wurden, blieb die Hintermannschaft der Dortmunder (mit Roman Weidenfeller im Tor) praktisch ungeprüft. (drd)

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