Erkennst du, welchen Promi Lara Gut-Behrami in Wimbledon trifft, bevor du klickst?
Was du hier findest? Aussergewöhnliche Tore, kuriose Szenen, Memes, Bilder, Videos und alles, das zu gut ist, um es nicht zu zeigen. Lauter Dinge, die wir ohne viele Worte in unseren Sport-Chats mit den Kollegen teilen – und damit auch mit dir. Chat-Futter eben.
07.04.2023, 13:1811.07.2025, 15:53
Mehr «Sport»
Schicke uns deinen Input
Lara Gut-Berahmi trifft in der Royal Box von Wimbledon Leo DiCaprio
Neben der Schweizer Skifahrerin sitzt übrigens Wimbledon- und French-Open-Siegerin Garbiñe Muguruza aus Spanien.
IShowSpeed fasst es nicht
«Wart mal, bro, Harry Maguire hat einen Ballon d'Or gewonnen?!»
Warum du dich auf dem Golfplatz besser nicht mit einem früheren NHL-Profi anlegst
Nick Tarnasky hat in seiner NHL- und AHL-Karriere von 2005 bis 2017 mehr als 150 Faustkämpfe gestritten. Hätte das der betrunkene Golfer im Hemd mit Pflanzenmotiv gewusst, hätte er sich vielleicht nicht mit ihm angelegt …
Florian Neuhaus plaudert auf Malle aus dem Nähtäschchen
Gladbach-Spieler Florian Neuhaus lässt es derzeit wie mancher Deutsche auf Mallorca krachen – und plaudert betrunken aus dem Nähtäschchen. So ist ein Video aufgetaucht, in dem zu sehen ist, wie Neuhaus sagt: «Roland Virkus (der Gladbach-Sportchef, Anm. der Red.) ist der schlechteste Manager, den es gibt. Er zahlt Florian Neuhaus, eins, zwei, drei, vier Millionen.»
roland virkus: verkauft keine spieler, verlängert verträge viel zu teuer, lässt sich von einem schweizer trickbetrüger verarschen, führt den verein zu grunde
Lange dauerte es nicht von Kevin De Bruynes Wechsel zur SSC Napoli bis zu seiner eigenen Glacé-Sorte. Gegen eine Kugel «Kevin De Brownie» hätten wir jetzt aber auch nichts einzuwenden …
Am Sonntagabend trifft der brasilianische Klub Palmeiras an der Klub-WM in New Jersey auf den FC Porto. Davor haben seine Fans den Times Square im nahe gelegenen New York besucht.
Da herrschte aber ganz schön dicke Luft! Beim Sportwagen-Rennen «Road to Le Mans» – einem Aufwärmrennen für das legendäre 24-Stunden-Rennen von Le Mans – verliert der Schweizer Ferrari-Fahrer Gino-Generoso Forgione nach einem Crash kurz nach dem Start komplett die Beherrschung. Der Spanier Josep Mayola Comadira krachte ins Heck des 61-jährigen Schweizers, wodurch sich beide Wagen drehten und aus dem Rennen ausschieden. Forgione marschierte in der Folge wutentbrannt auf das Auto von Comadira los, trat zunächst mit voller Wucht gegen die Fahrertür und drosch schliesslich mit den Fäusten auf die Fensterscheibe ein. Die schnell herbeieilenden Streckenmarshalls konnten die Situation bald klären und wenig später hatte ich Forgione auch schon wieder etwas beruhigt. (pre)
Der viertklassige englische Klub Fleetwood Town stellte sein neues Trikot vor und nutzte dabei einen Ball, auf dem BAFC geschrieben stand. Die Abkürzung des Lokalrivalen Barrow AFC, der die «geklaute» Kugel natürlich zurückforderte.
Das Missgeschick ging viral, was natürlich beiden Klubs zu Aufmerksamkeit verhalf. Womöglich war dies aber auch die Absicht, wie Fleetwood Town nun in einem Video behauptet. Eine lustige Geschichte ist es allemal.
Trent Alexander-Arnold wird nach seinem Wechsel vom FC Liverpool als neuer Spieler von Real Madrid vorgestellt – und der Engländer brilliert dabei mit seinen Spanischkenntnissen, die er sich in den vergangenen Monaten erworben hat:
Gaël Monfils: «Das ist keine Finanzberatung, aber echt jetzt? Ihr wettet immer noch auf mich?»
Der französische Tennisspieler Gaël Monfils kann es nicht fassen, dass es immer noch Leute gibt, die auf ihn wetten. In einem Video auf Instagram sagt er: «Das ist keine Finanzberatung, aber echt jetzt? Ihr wettet immer noch auf mich? Erstes Turnier auf Rasen. Ich spiele gegen Alex Michelsen, 20 Jahre alt und die Nummer 35 der Welt. Und ihr wettet auf mich, den 38-Jährigen? Und dann schreibt ihr mir, ich sei scheisse. Ich weiss, dass ich scheisse bin. Wir beide wissen es. Und trotzdem wettet ihr auf mich? Wer ist der dümmere von uns, sagt es mir ehrlich.»
Die fleissige Jungreporterin des Radiosenders «Bremen Next» konfrontiert den neuen Werder-Trainer Horst Steffen mit Ausdrücken, die für diesen so fremd klingen wie klingonisch:
Wenn «Guggenmusik» im Stadion für einmal in Ordnung geht
Die «Guggenmusik» vom brasilianischen Viertligisten Itabirito spielt Chopins Trauermarsch, wenn ein Gegner verletzt ist und die Titelmusik von Rocky, wenn es richtig zur Sache geht.
Kuriose Szene im hochklassigen French-Open-Achtelfinal zwischen Carlos Alcaraz und Ben Shelton. Bei einem Passierball des Gegners wirft Alcaraz in der Verzweiflung seinen Schläger, um den Ball doch noch zu erreichen – was nicht erlaubt ist. Doch weil in Echtzeit kaum zu sehen ist, ob der Spanier den Schläger noch in der Hand hat, als der Ball getroffen wird, gibt der Stuhlschiedsrichter Alcaraz den Punkt. Doch der winkt sofort ab und klärt den Unparteiischen auf, dass er den Schläger geworfen habe und gibt den Punkt seinem Gegner – obwohl das Aufschlagsspiel zu diesem Zeitpunkt äusserst umkämpft ist.
Southends Gus Scott-Morriss hat gerade den entscheidenden Penalty zum Einzug in den Playoff-Final der fünften englischen Liga erzielt, als er Bekanntschaft mit dem Knie eines Fans macht.
— Southend United FC (@SUFCRootsHall) May 21, 2025
So schön feiert der HSV den doppelten Aufstieg
Am Montagabend hat der Hamburger SV den Aufstieg in die Bundesliga vor bis zu 100'000 Fans gefeiert – und zwar jenen von den Männern sowie der Frauen, die ebenfalls in die höchste deutsche Fussballliga aufgestiegen sind. Die Szenen sorgen auch bei Nicht-Hamburgerinnen und -Hamburgern für Gänsehaut:
Probleme mit dem Visum: Ehemaliger NFL-Star verlässt die Schweiz bereits wieder
Die Helvetic Mercenaries sind eines der schlechtesten Teams der European League of Football. Als wäre dies nicht schon schlimm genug, haben nun auch noch Ex-NFL-Spieler Keelan Cole und weitere Importspieler das einzige Schweizer ELF-Team verlassen. Grund dafür sollen Probleme mit den Arbeitsvisa sein.
12:56, 6:44, 35:47, 14:58, 12:44, 0:62 und 20:34 – so lauten die Resultate der Helvetic Mercenaries in der laufenden Saison. Nach 7 Spielen weist das einzige Schweizer Team in der European League of Football ein Punkteverhältnis von 99:345 auf. Bereits in der letzten Saison konnten die Mercenaries nur ein Spiel gewinnen.