Der SC Bern verliert das erste Playoff-Finalspiel gegen Zug mit 1:4. Doch für Gesprächsstoff sorgt ein Check gegen den Kopf.
Es scheint, als hätte sich bei den Berner Spielern im dritten Drittel Frust breit gemacht. Anders lässt sich dieser Check von Verteidiger Adam Almquist gegen Zugs Reto Suri nicht erklären.
Check Almqvist gegen Suri. 5+SD @scbern_news vs @official_EVZ pic.twitter.com/3CZifNQbIQ
— Kristian Kapp (@K_Krisztian_) April 11, 2019
Uff... Adam Almquist knockt mit einem Check gegen den Kopf Reto Suri aus, dieser bleibt blutend liegen. Almquist wird unter die Dusche geschickt und an dieser Stelle gute Besserung an Reto Suri! 🤕🙏🏼 #NLPlayoffs2019 pic.twitter.com/ZanPQvhIKc
— MySportsCH (@MySports_CH) April 11, 2019
Der 28-jährige Schwede geht nur auf den Mann, springt dazu noch ab und trifft nur Suris Kopf. Der Zuger bleibt benommen liegen und muss gestützt werden, als er vom Eis geht.
Headhunting ahoi...das muss ein paar Sperren geben. https://t.co/slpR58jd9R
— Marcel Kuchta (@Guggti) April 11, 2019
Boah hässlich.
— Mirio Woern (@MirioWoern) April 11, 2019
Wahrscheinlich der schlimmste Check des Jahres. Grenzt an Körperverletzung. Nur gegen den Kopf. https://t.co/rqK7zMBonk
— Sascha (@saschakeiser) April 11, 2019
Sérieux, il cherche quoi d'autre à part tout lui arracher?
— Grégory Beaud (@GregBeaud) April 11, 2019
Almquist kassierte einen Restausschluss und stand dem SCB für die Schlussphase der Partie nicht mehr zur Verfügung. Vermutlich müssen die Berner auch noch länger ohne ihren Verteidiger auskommen. Denn vermutlich wird es für diese Aktion Spielsperren geben. (abu)