Sport
Eishockey

Lausanne gewinnt in Kloten 3:1 – Zug überfährt Rapperswil mit 6:1

Torwart Kevin Pasche (LHC) haelt den Puck vor Deniss Smirnovs (Kloten), links, im Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EHC Kloten und dem Lausanne HC, am Freitag, den 14. Februar 2025  ...
Bild: keystone

Lausanne gewinnt in Kloten 3:1 – Zug überfährt Rapperswil mit 6:1

Die Waadtländer gewinnen in Kloten und profitieren von der Niederlage der ZSC Lions. Die Meister aus Zürich unterlagen Fribourg-Gottéron 2:3 nach Verlängerung. Zug gewinnt hingegen gegen Rapperswil 6:1.
14.02.2025, 22:5215.02.2025, 06:50
Mehr «Sport»

Kloten – Lausanne 1:3

Kloten droht im Schlussspurt der Qualifikation die direkte Qualifikation für die Playoffs zu verpassen. Die Zürcher Unterländer konnten auch im Heimspiel gegen Leader Lausanne ihre Niederlagenserie nicht stoppen und gingen mit 1:3 zum fünften Mal in Folge als Verlierer vom Eis. Mischa Ramel schoss die Klotener in der 7. Minuten zwar in Führung, doch Lausanne schlug umgehend zurück und schaffte durch Tore von Lauri Pajuniemi und Damien Riat noch vor der ersten Pause die Wende. Der 2:1-Siegtreffer durch Riat fiel dabei im Powerplay.

Torwart Kevin Pasche (LHC) haelt den Puck vor Deniss Smirnovs (Kloten), links, im Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EHC Kloten und dem Lausanne HC, am Freitag, den 14. Februar 2025  ...
Bild: keystone

Kloten - Lausanne 1:3 (1:2, 0:0, 0:1) 5663 Zuschauer. - SR Wiegand/Mollard, Obwegeser/Huguet.

Tore: 7. Aberg (Steve Kellenberger) 1:0. 11. Pajuniemi (Glauser, Prassl) 1:1. 18. Riat (Suomela/Powerplaytor) 1:2. 60. (59:59) Raffl (Glauser) 1:3 (ins leere Tor).

Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Kloten, 4mal 2 Minuten gegen Lausanne.

PostFinance-Topskorer: Ojamäki; Suomela.

Kloten: Zurkirchen; Niku, Profico; Grégoire, Wolf; Sataric, Steve Kellenberger; Sidler; Aberg, Ramel, Schreiber; Ojamäki, Morley, Weibel; Hawryluk, Schäppi, Meyer; Derungs, Smirnovs, Meier; Cyril Keller.

Lausanne: Pasche; Sklenicka, Bayreuther; Glauser, Marti; Heldner, Frick; Fiedler, Genazzi; Riat, Suomela, Oksanen; Bozon, Jäger, Raffl; Pajuniemi, Fuchs, Prassl; Holdener, Bougro, Hammerer.

Bemerkungen: Kloten ohne Diem, Simic, Steiner, Waeber (alle verletzt), Aebi, Cuesta Flores (beide ) und Audette (überzähliger Ausländer), Lausanne ohne Hügli, Kuokkanen, Pilut, Rochette und Vouardoux (alle verletzt). Kloten von 57:32 bis 58:02 und ab 58:31 ohne Torhüter. (sda)

Lugano – Bern 1:3

Auch der SC Bern konnte nach zuletzt vier Auswärtsniederlagen wieder einmal auf fremdem Eis punkten - und das ausgerechnet gegen Lugano. Die Tessiner, die gegen den SCB zuvor fünfmal in Serie gewonnen hatten, wurden von den Bernern kurz vor Spielende kalt geduscht. Nach einem fahrlässigen Puckverlust von Marco Müller in der Offensive erzielte der schwedische Verteidiger Patrick Nemeth 24 Sekunden vor der Schlusssirene das 2:1 für die Gäste. Wenig später traf Waltteri Merelä ins leere Tor zum 3:1-Endstand. Lugano droht nach der fünften Niederlage aus den letzten sechs Spielen der Gang ins Playout.

Benjamin Baumgartner (SCB), left, celebrates the 1-1 goal with Tristan Scherwey (SCB), center, and Waltteri Merelae (SCB), right, during the regular season match of National League Swiss Championship  ...
Bild: keystone

Lugano - Bern 1:3 (1:0, 0:1, 0:2) 5430 Zuschauer. - SR Lemelin (USA)/Hungerbühler, Stalder/Urfer.

Tore: 8. Jesper Peltonen (Fazzini, Carr) 1:0. 34. Baumgartner (Nemeth) 1:1. 60. (59:36) Nemeth (Loeffel) 1:2. 60. (59:59) Merelä (Lehmann, Czarnik) 1:3 (ins leere Tor).

Strafen: keine gegen Lugano, 1mal 2 Minuten gegen Bern.

PostFinance-Topskorer: Fazzini; Czarnik.

Lugano: Huska; Jesper Peltonen, Alatalo; Aebischer, Pulli; Guerra, Mirco Müller; Meile; Fazzini, Arcobello, Carr; Aleksi Peltonen, Zohorna, Sekac; Canonica, Thürkauf, Marco Müller; Patry, Verboon, Morini; Cormier.

Bern: Reideborn; Untersander, Häman Aktell; Loeffel, Nemeth; Füllemann, Kreis; Vermin, Kindschi; Lehmann, Czarnik, Ejdsell; Merelä, Baumgartner, Scherwey; Schild, Ritzmann, Marchon; Bader, Schläpfer, Simon Moser.

Bemerkungen: Lugano ohne Zanetti, van Pottelberghe (beide verletzt), Dahlström und Joly (beide überzählige Ausländer), Bern ohne Levin Moser, Weber, Wieczorek, Zürcher (alle ), Kahun (überzähliger Ausländer), Klok und Lindholm (beide verletzt). Lugano ab 59:44 ohne Torhüter. (sda)

ZSC Lions – Fribourg 2:3

Mit den ZSC Lions macht auch das zweite Zürcher Team derzeit eine schwierige Phase durch. Der Meister, der gerade ein Mammutprogramm absolviert, holte im Heimspiel gegen Fribourg-Gottéron zwar einen 0:2-Rückstand auf, verliess das Eis gleichwohl als Verlierer. Nachdem Vinzenz Rohrer die Lions mit dem 2:2 in der 48. Minute in die Verlängerung geschossen hatte, sicherte Marcus Sörensen den Freiburgern mit seinem zweiten Tor in diesem Match den Zusatzpunkt. Gottéron punktete damit auch im 15. Meisterschaftsspiel unter Trainer Lars Leuenberger.

PostFinance Top Scorer Derek Grant (ZSC) (links) kaempft um den Puck mit Dave Sutter (HCFG) (rechts) im Spiel der Eishockey National League zwischen ZSC Lions, ZSC, und Fribourg-Gotteron, HCFG, vom Fr ...
Bild: keystone

ZSC Lions - Fribourg-Gottéron 2:3 (1:2, 0:0, 1:0, 0:1) n.V.11'835 Zuschauer. - SR Borga/Ströbel, Cattaneo/Meusy.

Tore: 6. Sörensen (Schmid) 0:1. 17. Lilja (Diaz, Vey) 0:2. 19. Malgin 1:2. 48. Rohrer 2:2. 65. (64:06) Sörensen (Wallmark, Diaz) 2:3. - Strafen: je 2 Minuten.

PostFinance-Topskorer: Grant; Wallmark.

ZSC Lions: Zumbühl; Weber, Kukan; Lehtonen, Geering; Trutmann, Kinnunen; Schwendeler; Andrighetto, Malgin, Balcers; Frödén, Lammikko, Zehnder; Rohrer, Grant, Sigrist; Baltisberger, Henry, Riedi; Olsson.

Fribourg-Gottéron: Berra; Diaz, Jecker; Rathgeb, Gunderson; Sutter, Streule; Seiler; Sörensen, Wallmark, Schmid; Bertschy, Vey, Lilja; Sprunger, De la Rose, Nicolet; Marchon, Walser, Gerber; Dorthe.

Bemerkungen: ZSC Lions ohne Baechler, Hollenstein, Marti (alle verletzt) und Hrubec (überzähliger Ausländer), Fribourg-Gottéron ohne Dufner, Mottet (beide verletzt) und Borgman (krank).

Zug – Rapperswil 6:1

Im Duell zwischen Zug und den Rapperswil-Jona Lakers ging zum vierten Mal in dieser Saison das Heimteam als Sieger vom Eis. Die Zuger legten den Grundstein zum 6:1-Erfolg mit einem Zwischenspurt zum Ende des Startdrittels. Niklas Hansson, Nando Eggenberger und Lino Martschini machten mit ihren Goals innert 81 Sekunden aus dem 0:1 ein 3:1. Bei den defensiv fehleranfällig auftretenden Lakers ist vom anfänglichen Aufwind durch den Trainerwechsel nicht mehr viel zu sehen. Die St. Galler feierten aus den letzten acht Spielen gerade noch einen Sieg.

Die Zuger mit Nando Eggenberger, links, und Elia Riva, rechts, feiern das Tor zum 4:1 beim Eishockey Qualifikationsspiel der National League zwischen dem EV Zug und den SC Rapperswil-Jona Lakers am Fr ...
Bild: keystone

Zug - Rapperswil-Jona Lakers 6:1 (3:1, 2:0, 1:0) 7387 Zuschauer. - SR Stolc (SVK)/Stricker, Altmann/Kehrli.

Tore: 4. Nardella 0:1. 18. (17:31) Hansson (Vozenilek) 1:1. 18. (17:48) Eggenberger (Leuenberger, Muggli) 2:1. 19. (18:52) Martschini (Hansson, Hofmann/Powerplaytor) 3:1. 27. Riva 4:1. 34. Vozenilek (Kovar/Unterzahltor!) 5:1. 41. (40:26) Hofmann (Künzle, Hansson) 6:1.

Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Zug, 5mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers.

PostFinance-Topskorer: Martschini; Strömwall.

Zug: Genoni; Bengtsson, Johnson; Muggli, Carlsson; Hansson, Riva; Balestra; Martschini, Kovar, Vozenilek; Künzle, Wingerli, Hofmann; Simion, Senteler, Antenen; Eggenberger, Leuenberger, Biasca.

Rapperswil-Jona Lakers: Punnenovs (27. Nyffeler); Maier, Holm; Jelovac, Djuse; Baragano, Nardella; Capaul; Strömwall, Rask, Wetter; Moy, Fritz, Lammer; Hofer, Taibel, Alge; Zangger, Albrecht, Dünner; Wick.

Bemerkungen: Zug ohne Tobias Geisser, Herzog, Schlumpf und Stadler (alle verletzt), Rapperswil-Jona Lakers ohne Larsson und Quinn (beide verletzt). (sda)

  • Stürmer
  • Verteidiger
  • Torhüter
player_image

Nation Flag

Aktuelle
Note

info
  • 7

    Ein Führungsspieler, der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht.

  • 6-7

    Ein Spieler mit so viel Talent, dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist.

  • 5-6

    Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter, manchmal auch seriöse Arbeiter, die viel aus ihrem Talent machen.

  • 4-5

    Ein Spieler für den 3. oder 4. Block, ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling.

  • 3-4

    Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich.

  • Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika, der von 1 (Minimum) bis 7 (Maximum) geht. Es gibt keine Noten unter 3, denn wer in der höchsten Liga spielt, ist doch zumindest knapp genügend.

Punkte

Goals/Assists

Spiele

Strafminuten

  • Er ist

  • Er kann

  • Erwarte

Biel – Servette 7:4

Das gilt auch für Biel, das mit einem spektakulären 7:4-Heimerfolg gegen Servette auf Kosten von Ambri-Piotta auf Platz 9 vorrückte. Die Seeländer gingen bereits nach 16 Sekunden durch Aleksi Heponiemi in Führung. Der Finne (im Startdrittel) wie auch der Amerikaner Anthony Greco (im Schlussdrittel) avancierten auf Bieler Seite zu Doppeltorschützen. Servette, das sich gegen das erneute Verpassen der Playoffs stemmt, erlitt nach zuletzt zwei Siegen einen herben Rückschlag im Strichkampf. (sda)

PostFinance Top Scorer Toni Rajala (EHCB) im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EHC Biel und Geneve-Servette HC, am Freitag, 14. Februar 2025, in der Tissot Arena in Biel.  ...
Bild: keystone

Biel - Genève-Servette 7:4 (3:2, 1:1, 3:1) 6054 Zuschauer. - SR Tscherrig/Hürlimann, Gnemmi/Fuchs.

Tore: 1. (0:16) Heponiemi (Andersson, Grossmann) 1:0. 5. (4:24) Praplan (Lennström) 1:1. 6. (5:22) Heponiemi (Grossmann) 2:1. 12. Bachofner (Tanner) 3:1. 19. Pouliot (Hartikainen, Manninen/Powerplaytor) 3:2. 27. Hofer (Blessing, Zryd) 4:2. 40. (39:20) Jooris (Chanton) 4:3. 48. Hofer (Andersson, Dionicio/Powerplaytor) 5:3. 51. Greco (Kneubuehler) 6:3. 56. Greco (Kneubuehler, Müller) 7:3. 60. (59:59) Praplan (Berni, Hartikainen) 7:4.

Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Biel, 3mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.

PostFinance-Topskorer: Rajala; Manninen.

Biel: Säteri; Burren, Grossmann; Yakovenko, Blessing; Dionicio, Zryd; Christe; Hofer, Andersson, Heponiemi; Sablatnig, Neuenschwander, Rajala; Kneubuehler, Müller, Greco; Tanner, Luca Christen, Bachofner; Villard.

Genève-Servette: Mayer; Karrer, Lennström; Berni, Schneller; Chanton, Le Coultre; Völlmin, Jacquemet; Hartikainen, Manninen, Praplan; Timashov, Jooris, Granlund; Miranda, Richard, Hischier; Loosli, Pouliot, Bertaggia.

Bemerkungen: Biel ohne Cunti, Sallinen (beide krank), Bärtschi, Haas, Lööv, Stampfli (alle verletzt), Bächler und Livio Christen (beide ), Genève-Servette ohne Descloux (verletzt), Imesch, Jaafri-Hayani, Mariethoz (alle ) und Vatanen (krank). (sda)

Ajoie – Davos 2:5

Einen Tag nach dem angekündigten Rücktritt per Ende Saison konnte sich Andres Ambühl mit dem HC Davos über den Gewinn von drei Punkten freuen. Der Captain blieb beim 5:2-Sieg bei Schlusslicht Ajoie zwar ohne Skorerpunkt, er sah aber, wie sein Team durch einen Doppelschlag des Schweden Simon Ryfors (25./27.) zu Beginn des Mitteldrittels auf die Siegerstrasse einbog. Für den HCD war es ein seltener Auswärtssieg: Aus den letzten acht Partien in der Fremde gewann der Rekordmeister nur deren zwei.

Die Davoser Spieler jubeln nach dem Tor zum 0:1 im Qualifikationsspiel der Eishockey National League zwischen dem HC Ajoie und dem HC Davos in der Raiffeisen Arena in Porrentruy, am Freitag, 14. Febru ...
Bild: keystone

Ajoie - Davos 2:5 (1:1, 1:2, 0:2) 4604 Zuschauer. - SR Kaukokari (FIN)/Dipietro, Gurtner/Duc.

Tore: 16. Kessler (Fora, Valentin Nussbaumer/Powerplaytor) 0:1. 18. Bellemare (Nättinen, Devos/Powerplaytor) 1:1. 25. Ryfors (Stransky/Powerplaytor) 1:2. 27. Ryfors 1:3. 38. Garessus (Maurer, Hazen) 2:3. 48. Stransky (Tambellini) 2:4. 59. Tambellini (Fora) 2:5 (ins leere Tor).

Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Ajoie, 5mal 2 Minuten gegen Davos.

PostFinance-Topskorer: Nättinen; Tambellini.

Ajoie: Conz; Anttoni Honka, Fey; Brennan, Fischer; Arno Nussbaumer, Maurer; Thiry, Pilet; Robin, Bellemare, Nättinen; Hazen, Devos, Pedretti; Romanenghi, Frossard, Bozon; Veckaktins, Garessus, Schmutz.

Davos: Hollenstein; Andersson, Jung; Fora, Dahlbeck; Barandun, Gross; Guebey; Stransky, Ryfors, Tambellini; Valentin Nussbaumer, Egli, Zadina; Frehner, Kessler, Lemieux; Wieser, Ambühl, Parrée; Waidacher.

Bemerkungen: Ajoie ohne Patenaude, Turkulainen (beide verletzt) und Palve (überzähliger Ausländer), Davos ohne Corvi, Knak, Nordström (alle verletzt), Gredig (krank) und Julius Honka (überzähliger Ausländer). Ajoie von 58:14 bis 58:34 ohne Torhüter. (sda)

SCL Tigers – Ambri 3:1

Was Lugano gegen den SCB nicht schaffte, gelang den SCL Tigers gegen Ambri-Piotta: Die Emmentaler gingen auch im vierten Duell in dieser Saison mit den Leventinern als Sieger hervor. In der zum zehnten Mal in der laufenden Meisterschaft ausverkauften Ilfishalle lautete das Verdikt nach 60 Minuten 3:1 für die Langnauer. Aleksi Saarela und Noah Meier drehten mit ihren Powerplaytoren im Mitteldrittel die Partie. Zuvor hatte Ambris Topskorer Dominik Kubalik die Gäste mit seinem 25. Saisontor in Führung geschossen. Mit ihrem dritten Sieg in Folge machten die Tigers einen wichtigen Schritt, um zumindest am Play-in teilnehmen zu können.

Tigers Juuso Riikola, Mitte und Goalie Luca Boltshauser, im Kampf um den Puck gegen Ambris William Hedlund, links, beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League, zwischen den SCL Tigers und d ...
Bild: keystone

SCL Tigers - Ambri-Piotta 3:1 (0:1, 2:0, 1:0)

6000 Zuschauer. - SR Piechaczek (GER)/Ruprecht, Schlegel/Bürgy.

Tore: 12. Kubalik (Maillet) 0:1. 23. Saarela (Allenspach, Meier/Powerplaytor) 1:1. 33. Meier (Julian Schmutz/Powerplaytor) 2:1. 60. (59:06) Mäenalanen (Zanetti) 3:1 (ins leere Tor).

Strafen: 2mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta.

PostFinance-Topskorer: Pesonen; Kubalik.

SCL Tigers: Boltshauser; Zanetti, Riikola; Meier, Guggenheim; Cadonau, Paschoud; Erni; Rohrbach, Flavio Schmutz, Pesonen; Allenspach, Malone, Mäenalanen; Julian Schmutz, Kristof, Saarela; Petrini, Salzgeber, Lapinskis; Berger.

Ambri-Piotta: Juvonen; Heed, Zgraggen; Virtanen, Terraneo; Wüthrich, Curran; Isacco Dotti; Hedlund, Maillet, Kubalik; Zwerger, Kostner, Douay; Bürgler, Heim, Müller; Pestoni, Landry, De Luca; Muggli.

Bemerkungen: SCL Tigers ohne Baltisberger, Charlin, Saarijärvi (alle verletzt) und Felcman (), Ambri-Piotta ohne Grassi (verletzt) und DiDomenico (gesperrt). Ambri-Piotta von 58:33 bis 59:06 ohne Torhüter. (sda)

Tabelle

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
1 / 13
HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
HC Davos: 31 Titel, 6 seit 1986; zuletzt Meister: 2015.
quelle: keystone / ennio leanza
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Du bist ein echter Eishockey-Fan? So kriegst du das Stadion-Feeling zuhause hin.
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
    SCB-Manager Marc Lüthi ist altersmilde geworden – das ist eigentlich schade
    Der SCB scheitert unter Trainer Jussi Tapola zum zweiten Mal hintereinander im 7. Viertelfinalspiel. Das 1:4 gegen Gottéron ist die bitterste Niederlage seit dem verlorenen 7. Finalspiel von 2012. Verliert der SCB in der längsten Krise seit dem Wiederaufstieg still und leise auch seine Identität?

    Eine Entwicklung, an deren Ende die nächste Meisterfeier stehen kann, ist jäh unterbrochen worden. Oder ist sie gar zu Ende? Die Romantik des «Remember 2013» – der Erinnerungen an den SCB, der im Frühjahr 2013 nach einer 1:3-Rücklage im Viertelfinal noch Meister geworden ist – verflüchtigt wie ein Morgennebel über der Aare.

    Zur Story