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Eishockey

National League: Lugano führt Biel vor und zieht in den Playoff-Final

National League, Playoff-Halbfinals, 6. Runde
ZSC Lions – Bern 3:2nV (1:2,1:0,0:0,1:0) Serie: 4:2
Lugano – Biel 6:2 (2:1,3:0,1:1) Serie: 4:2
LuganoÕs goalkeeper Elvis Merzlikins before the sixth match of the semifinal of National League Swiss Championship 2017/18 between HC Lugano and EHC Bienne, at the ice stadium Resega in Lugano, Switze ...
In der ausverkauften Resega bot der HC Lugano eine Gala zum Final-Einzug.Bild: KEYSTONE/TI-PRESS

ZSC Lions eliminieren Bern dramatisch und stehen im Playoff-Final – dort wartet Lugano

Der SC Bern ist entthront. Die ZSC Lions setzten sich gegen den Titelverteidiger dank einem Tor von Pius Suter 3:2 nach Verlängerung durch und entschieden die Best-of-7-Serie 4:2 zu ihren Gunsten. Im Final treffen sie auf den HC Lugano, die Biel gleich mit 6:2 vom Eis fegten.
07.04.2018, 22:4207.04.2018, 23:13

Lugano – Biel 6:2

Seit dem dritten Spiel dieser Halbfinalserie läuft für den überraschenden Qualifikationsdritten Biel alles schief, was falsch laufen kann. Im Spiel der letzten Chance in der Resega definierten die Seeländer das Wort Fehlstart neu. Nur gerade 42 Sekunden brauchten Grégory Hofmann und Julian Walker, um die Luganesi mit zwei Toren in Führung zu schiessen. Der wieder genesene Jonas Hiller im Bieler Tor hatte noch keinen Schuss gehalten. Erst einmal, 1992 durch Ambri-Piotta gegen Zug, hatte in einem Playoffspiel ein Team schneller das 2:0 geschossen.

Von diesem Schock erholten sich die Bieler zwar erstaunlich gut. Kurz vor Ende des ersten Drittels verkürzten sie durch das erste Playofftor des Amerikaners Sam Lofquist. Zwischen der 29. und der 40. Minute brach das Unheil aber wieder knüppeldick über die Seeländer herein. Nachdem sie selber in ihrer ersten Powerplaychance nichts zustande gebracht hatten, erhöhte Alessio Bertaggia in Überzahl auf 3:1 für Lugano. Bis zum Drittelsende traf PostFinance-Topskorer Maxim Lapierre erst die Latte, ehe Luca Cunti und nochmals Bertaggia in den letzten 78 Sekunden mit zwei Toren zum 5:1 alles klar machten.

LuganoÕs player Julian Walker celebrates the 2-0 goal with team mates, during the sixth match of the semifinal of National League Swiss Championship 2017/18 between HC Lugano and EHC Bienne, at the ic ...
Bild: KEYSTONE/TI-PRESS

Der harte Schuss, der Jonas Hiller im Spiel 4 am Ostermontag am Kopf getroffen und zum Forfait am Donnerstag getroffen hatte, hinterliess wohl doch etwas Spuren. Er hielt nur gerade 10 von 15 Schüssen auf sein Tor, ehe er für das letzte Drittel wieder Elien Paupe Platz machte. Zu holen gab es für Biel aber nichts mehr.

Nicht zuletzt im Powerplay hatten die Tessiner grosse Vorteile. Zwar fiel nur ein Tor in Überzahl, doch auch beim 4:1 war eben erst eine Strafe gegen die Bieler abgelaufen. Für das Team des ehemaligen SCB-Meistertrainers Antti Törmänen endete damit eine Saison, in der es die positive Überraschung waren, auf äusserst bittere Art. Die abrupte Wende kam im Spiel 3, als die Bieler - mit einer 2:0-Führung im Rücken - innerhalb von 14 Minuten ein 3:0 verspielte. 

LuganoÕs player Alessio Bertaggia, center, celebrates with team mates the victory at the end of the sixth match of the semifinal of National League Swiss Championship 2017/18 between HC Lugano and EHC ...
Bild: KEYSTONE/TI-PRESS

ZSC – SC Bern 3:2nV

>>> Hier gibts den Liveticker zum Nachlesen

Die Spannung im zum vierten Mal in Folge ausverkauften Hallenstadion hätte grösser nicht sein können. Die beiden Teams agierten auf Augenhöhe, weshalb es nicht einer gewissen Logik entbehrte, dass es zum zweiten Mal in dieser Serie eine Overtime gab. Das gerechte Resultat wäre ein Unentschieden gewesen, doch das gibt es nicht im Eishockey.

In der Overtime dauerte es nur wenige Sekunden, ehe ZSC-Keeper Lukas Flüeler mirakulös gegen Mark Arcobello rettete. Noch in der gleichen Minute vergaben zweimal Fredrik Pettersson sowie Pius Suter drei exzellente Möglichkeiten für den ZSC – letzterer schoss aus kurzer Distanz neben das leere Tor. Zwei Minuten später machte es Suter nach einem herrlichen Querpass von Pettersson besser und sorgte für Ekstase pur im Hallenstadion.

Das letzte Tor in der regulären Spielzeit war bereits in der 24. Minute gefallen. Es war der 2:2-Ausgleich der Lions durch Pettersson, der nach schöner Vorarbeit des an vorderster Front kämpfenden Verteidigers Dave Sutter mühelos traf. Der stets gefährliche schwedische PostFinance-Topskorer erzielte bereits seinen fünften Treffer im Halbfinal gegen Bern.

An Chancen auf beiden Seiten mangelte es danach nicht, die Partie vorzeitig zu entscheiden. Die Berner Simon Bodenmann (35.) und Arcobello (36.) scheiterten innert kürzester Zeit zweimal an der Torumrandung. In der 42. Minute ging ein Schuss von ZSC-Stürmer Lauri Korpikoski an den Aussenpfosten.

Die Zuercher jubeln zum 2:2 Tor im sechsten Eishockey Playoff-Halbfinalspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem SC Bern am Samstag, 7. April 2018, im Zuercher Hallenstadion. (KEYSTONE/ ...
Bild: KEYSTONE

Das erste Drittel war geprägt von zwei unterschiedlichen Phasen. Zunächst übernahmen die Lions das Spieldiktat und gingen in der 3. Minute durch Mike Künzle in Führung. Vier Minuten später vergab Raphael Prassl eine Topchance zum 2:0, in dem er das leere Tor nicht traf. Ohnehin überzeugte die vierte Linie der Stadtzürcher mit Künzle, Prassl und Marco Miranda einmal mehr.

Dann kam das erste Powerplay der Berner, das zunächst alles andere als berauschend war, ehe Gaëtan Haas mit einem magistralen Pass das 1:1 von Bodenmann (9.) vorbereitete. Von da an waren die Berner bis zur ersten Pause klar das bessere Team, so als wäre beim ZSC der Energiestecker gezogen worden. Verteidiger Calle Andersson münzte die Dominanz in der 14. Minute mit einem Schuss von der blauen Linie ins 2:1 für die Gäste um. Nach dem ersten Abschnitt glich sich das Spiel wieder aus.

ZSC-Trainer Hans Kossmann hatte nach der 3:4-Niederlage am Donnerstag drei von vier Sturmlinien umgestellt. Ausserdem musste er auf den kanadischen Verteidiger Kevin Klein verzichten, der nach einem Check gegen den Kopf von Luca Hischier, der verletzt fehlte, für eine Partie gesperrt worden war.

(zap/sda)

Das Telegramm

Lugano - Biel 6:1 (2:1, 3:0, 1:1)
7200 Zuschauer (ausverkauft). - SR Wehrli/Koch, Obwegeser/Kovacs. -
Tore: 1. (0:28) Hofmann (Furrer) 1:0. 1. (0:42) Walker (Vauclair) 2:0. 19. Lofquist (Rajala) 2:1. 29. Bertaggia (Lapierre, Cunti/Ausschluss Tschantré) 3:1. 39. (38:42) Cunti (Johnston, Lapierre) 4:1. 40. (39:57) Bertaggia 5:1. 56. Bertaggia (Morini) 6:1 (ins leere Tor). 58. Wetzel (Sutter, Pedretti/Ausschluss Vauclair) 6:2. -
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Lugano, 6mal 2 Minuten gegen Biel. - PostFinance-Topskorer: Lapierre; Rajala.
Lugano: Merzlikins; Furrer, Johnston; Vauclair, Sanguinetti; Ulmer, Wellinger; Riva; Hofmann, Lajunen, Lapierre; Fazzini, Cunti, Romanenghi; Walker, Sannitz, Reuille; Vedova, Morini, Bertaggia; Sorin.
Biel: Hiller (41. Paupe); Jecker, Forster; Dufner, Kreis; Maurer, Lofquist; Steiner; Pedretti, Pouliot, Rajala; Schmutz, Fuchs, Earl; Neuenschwander, Diem, Fabian Lüthi; Tschantré, Sutter, Wetzel; Joggi.
Bemerkungen: Lugano ohne Klasen, Etem (beide überzählige Ausländer), Brunner, Bürgler, Chiesa (alle verletzt), Biel ohne Micflikier, Fey, Hächler und Valentin Lüthi (alle verletzt). Lattenschuss Lapierre (33.). Biel von 51:12 bis 52:41 und 55:02 bis 55:43 ohne Torhüter. Timeout Lugano (56.). 

ZSC Lions - Bern 3:2 (1:2, 1:0, 0:0, 1:0) n.V.
11'200 Zuschauer (ausverkauft). - SR Eichmann/Hebeisen, Borga/Kaderli. -
Tore: 3. Künzle (Prassl, Miranda) 1:0. 9. Bodenmann (Haas/Ausschluss Künzle) 1:1. 14. Andersson (Bodenmann) 1:2. 25. Pettersson (Sutter) 2:2. 63. (62:43) Suter (Pettersson) 3:2 -
Strafen: je 3mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Pettersson; Ebbett.
ZSC Lions: Flüeler; Sutter, Geering; Seger, Marti; Berni, Phil Baltisberger; Guerra; Chris Baltisberger, Schäppi, Herzog; Pettersson, Suter, Korpikoski; Wick, Pelletier, Kenins; Künzle, Prassl, Miranda; Shore.
Bern: Genoni; Untersander, Blum; Noreau, Gerber; Andersson, Krueger; Kamerzin; Aaltonen, Arcobello, Rüfenacht; Bodenmann, Ebbett, Moser; Kämpf, Haas, Scherwey; Berger, Heim, Meyer.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Klein (gesperrt), Vey (überzähliger Ausländer), Blindenbacher, Nilsson und Sjögren. Bern ohne Hischier (alle verletzt), Raymond und Pyörälä (überzählige Ausländer). - Pfosten-/Lattenschüsse: 35. Bodenmann. 36. Arcobello. 42. Korpikoski. (sda)

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2024: ZSC Lions, Finalserie: 4:3 gegen den Lausanne HC.
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45 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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HockeyTime
07.04.2018 23:12registriert Mai 2016
Herrlich, man sollte ja eigentlich nie Schadenfreude haben doch für 2 Personen welche hier gerne Kommentieren freue ich mich besonders 🌴
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SeDahkLohd
07.04.2018 23:27registriert Oktober 2014
Tikkanen schöni ferie 👌
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miarkei
07.04.2018 23:20registriert März 2017
Tikkanen irgendwelche Erklärungen zum Versagen der "unsufhaltsamen" Hockeymaschinerie des SCB?
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