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– Der EHC Biel wird immer schlechter. Die Seeländer unterliegen dem EV Zug nach einer desolaten Leistung mit 0:6. Die Entscheidung fällt im zweiten Abschnitt innerhalb von fünf Minuten. Wer auf das peinliche 0:7 vom Dienstag in Langnau eine Reaktion erwartet hatte, der wurde von Biel bitter enttäuscht. Die Bieler begannen die Partie passiv. Zug dominierte die Partie permanent und spielte auch bei gleich vielen Spielern auf dem Eis «Powerplay». Ausserdem leisteten sich die Seeländer gravierende Fehler. Vor dem ersten Gegentor verlor Verteidiger Igor Jelovac im Vorwärtsgang die Scheibe, so dass Jeff Holden und Lino Martschini solo auf Lukas Meili losziehen konnten.
– Zu Beginn des zweiten Abschnitts kamen die Bieler zu ihren besten Szenen. Ahren Spylo (27.), Gaetan Haas (30.) und Gianni Ehrensperger (31.) vergaben Möglichkeiten zum Ausgleich. Diese Bieler Chancen bewogen Zugs Coach Harold Kreis zu einem frühen Timeout. Und die Auszeit wirkte: Innerhalb von sechs Minuten nach dem Timeout stellten Fabian Schnyder (2:0), wieder Lino Martschini (3:0) und Sandro Zangger (4:0) Zugs ersten Auswärtssieg nach drei Niederlagen sicher. Die Goals vom 1:0 zum 3:0 fielen innerhalb von 86 Sekunden. Beim 0:2 vermochte Goalie Meili den Puck nicht festzuhalten; beim 0:3 spielte Martschini die gesamte herumstehende Bieler Equipe aus.
– Am Samstag muss Biel in Ambri gewinnen, will es sich nicht schon im November fürs erste aus dem Rennen um die Play-off-Plätze verabschieden. Schon zum dritten Mal in dieser Saison gelang dem Team von Kevin Schläpfer in einem Heimspiel kein einziges Goal. Gegen Zug zeigte Biel in seinem neuen Eispalast sogar das schwächste Heimspiel seit dem 2:8 vor drei Jahren gegen Kantonsrivale Bern.
– Langsam unheimlich wird die Siegesserie des Genève-Servette Hockey Club. Die Genfer feierten gegen Lausanne mit 3:0 den siebenten Sieg in Folge. Mit dem Rivalen am Genfersee tat sich Servette zuletzt oft schwer. Diesmal marschierten die Servettiens vor über 7000 Zuschauern in der Les-Vernets-Halle durch, obwohl sich auch Lausanne zuletzt einer ausgezeichneten Form erfreut hatte (5:2 Siege vor dem Léman-Derby). Die Genfer suchten aber sofort die Offensive, spielten aktiv, störten Lausanne mit aggressivem Forechecking schon in der eigenen Zone und provozierten so entscheidende Fehler.
– Schon nach 18 Minuten führte Servette 2:0. Beim 1:0 durch Damien Riat nach vier Minuten liess sich Lausanne auskontern, ausserdem sah Goalie Cristobal Huet nicht gut aus. Vor dem zweiten Gegentor durch Matt Lombardi vertändelten Lausannes Backs John Gobbi und Jannik Fischer in der eigenen Zone den Puck. Und auch dem siegsichernden 3:0 durch Jonathan Mercier ging ein Lausanner Scheibenverlust in der eigenen Zone voraus.
– Mercier war neben Goalie Robert Mayer (nur 17 Paraden zum dritten Shutout) ein zweiter Genfer Held. Vor der Partie wurde er für 600 NLA-Spiele mit Servette geehrt; während des Spiels stellte er mit dem 3:0 den Sieg sicher. Danach begnügten sich beide Teams damit, Energie für die Spiele vom Samstag daheim gegen Bern (Lausanne) und auswärts in Freiburg (Servette) zu sparen. Ausgerechnet gegen Gottéron kann Servette eine Saisonbestmarke egalisieren: Nur Fribourg gewann in dieser Saison mehr Spiele hintereinander (8) als derzeit Servette (7).
– Auf die Langnauer Galavorstellungen gegen Davos (6:0) und Biel (7:0) folgte das schwächste Heimspiel der Tigers seit dem Wiederaufstieg. Langnau ging gegen Davos mit 3:6 unter.
– Das Schlussskore gab den einseitigen Verlauf der Partie in der zum fünften Mal diese Saison ausverkauften Ilfishalle ungenügend wider. Schon nach 102 Sekunden führte Davos 2:0. Nach 16 Minuten stand es 4:0, und Damiano Ciaccios Arbeitstag war bereits zu Ende. Der Langnauer Goalie liess nach zwei Heim-Shutouts hintereinander mit 33 (Davos) und 31 (Biel) Paraden vier der ersten zehn Schüsse auf sein Tor passieren.
– Schweizer Meister Davos stellte mit seiner hochkonzentrierten Leistung zumindest in den ersten 25 Minuten klar, dass es ein Debakel wie vor einer Woche nicht nochmals erleben wollte. Der erfolgreichste Davoser Skorer war am Freitagabend ein Verteidiger: Beat Forster bereitete das 1:0 von Marc Wieser nach 57 Sekunden vor, erzielte das 4:0 im Powerplay gleich selber und liess sich auch beim 6:3 durch Perttu Lindgren nochmals einen Assist gutschreiben. Dieses sechste Davoser Goal zerstörte die letzten Hoffnungen des Heimteams. Nach drei Toren hintereinander durch Yannick-Lennart Albrecht, Anton Gustafsson und Dan Weisskopf vom 0:5 zum 3:5 hatten die Emmentaler nochmals auf ein Wunder gehofft.
– Dem SC Bern ist beim 4:2 zu Hause gegen Erzrivale Fribourg-Gottéron der Befreiungsschlag gelungen. Mit einem beherzten Auftritt im ersten Spiel nach der Entlassung von Trainer Guy Boucher konnten die Berner den Negativtrend stoppen. Nach zuletzt vier Niederlagen in Serie war der SCB unter den Strich gerutscht und stand mit seinem neuen Headcoach Lars Leuenberger gegen die Freiburger unter Zugzwang.
– Der SCB ging im ersten Drittel durch Tore von Topskorer Cory Conacher und Simon Moser 2:0 in Führung und hätte durch den 16-jährigen Junior Nico Hischier mittels Penalty gar auf 3:0 erhöhen können. Doch Fribourg kam nach der ersten Pause erstarkt zurück und konnte die Partie durch Tore von Sakari Salminen (23.) und Kilian Mottet (39.) wieder ausgleichen. Janick Schwendener im Tor der Berner konnte mit glänzenden Paraden gegen Benny Plüss und John Fritsche gar noch Schlimmeres verhindern. Im Schlussabschnitt konnte das Heimteam dann wieder an die Leistung im Startdrittel anknüpfen. Sean Bergenheim erlöste den Grossteil der 16'228 Zuschauer in der PostFinance-Arena mit dem erneuten Führungstreffer neun Minuten vor Schluss. Unter dem Applaus des zuletzt zu Recht kritischen Berner Publikums besiegelte Captain Martin Plüss 45 Sekunden vor Schluss mit seinem Treffer ins leere Tor den perfekten Einstand für seinen Trainer.
– Obwohl sich der SCB mit dem achten Heimsieg dieser Saison etwas Luft verschaffen konnte, bleiben beim Cupsieger diverse Baustellen offen. Vor allem auf der Ausländer- und Torhüterposition besteht für den neuen Sportchef Alex Chatelain (Nachfolger von Sven Leuenberger) noch Handlungsbedarf. Denn mit Chuck Kobasew, Andrew Ebbett und seit dieser Woche auch Trevor Smith fallen gleich drei von sechs lizenzierten ausländischen Stürmern längerfristig aus. Und auch auf der Torhüterposition, wo Stammgoalie Marco Bührer wegen anhaltender Fussbeschwerden bis Ende Saison ausfällt und noch HCD-Goalie Leonardo Genoni (28) erst auf die neue Saison zum SCB kommt, ist der neue Sportchef Alex Chatelain (Nachfolger von Sven Leuenberger) zum sofortigen Handeln gezwungen.
– Nach einem packenden Auf und Ab konnte Kloten im dritten Zürcher Derby in dieser Saison zum zweiten Mal als Sieger vom Eis. Die Flyers bezwangen die ZSC Lions zu Hause nach einem 1:3-Rückstand 4:3. Die 5739 Zuschauer in Kloten wurden bestens unterhalten und sahen eine klare Leistungssteigerung des Heimteams. Zehn starke Minuten reichten Kloten zum 106. Sieg im 196. Zürcher Derby.
– Bis Spielhälfte hatten die Stadtzürcher leichte Vorteile und lagen nach Toren von Robert Nilsson, Roman Wick und Kris Foucault nicht unverdient mit 3:1 in Führung. Klotens Kanadier James Sheppard hatte in der 12. Minute zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich getroffen. Doch Kloten liess sich trotz Zwei-Tore-Rückstand nicht unterkriegen und spielte sich in einen regelrechten Rausch. Innert sieben Minuten machten die Zürcher Unterländer unter der Regie von Tommi Santala und Denis Hollenstein aus einem 1:3 ein 4:3. Dabei fiel der 2:3-Anschlusstreffer durch Santala nur gerade 18 Sekunden nach dem 3:1 des ZSC. Passgeber Hollenstein bereitete danach auch den Ausgleichstreffer durch Peter Guggisberg (37.) vor, bevor erneut Santala die Zürcher Unterländer knapp zwei Minuten vor Ende des zweiten Drittels zum ersten und einzigen Mal in diesem Spiel in Führung brachte. Denn die Lions zeigten sich im Schlussabschnitt wenig kaltschnäuzig, als dass sie Kloten-Goalie Martin Gerber nochmals hätten bezwingen können.
– Während der ZSC bereits die dritte Auswärtsniederlage in Serie kassierte, kam Kloten in den letzten sieben Meisterschaftsspielen immerhin zu seinem zweiten Sieg und bleibt damit über dem Play-off-Strich.
Biel – Zug 0:6 (0:1, 0:3, 0:2)
5535 Zuschauer. – SR Fischer/Wiegand, Borga/Rohrer.
Tore: 19. Martschini (Holden, Sondell) 0:1. 34. Fabian Schnyder (Peter, Yannick Blaser) 0:2. 35. Martschini (Holden) 0:3. 39. Sandro Zangger (Grossmann/Ausschluss Fabian Sutter) 0:4. 41. (40:23) Suri (Sondell) 0:5. 46. Sondell (Ausschluss Fabian Lüthi) 0:6.
Strafen: 5-mal 2 Minuten gegen Biel, 2-mal 2 Minuten gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Arlbrandt; Bouchard.
Biel: Meili (40:23 Simon Rytz); Jelovac, Maurer; Dave Sutter, Fey; Joggi, Dufner; Jecker, Wellington; Arlbrandt, Macenauer, Rossi; Wetzel, Ehrensperger, Stapleton; Tschantré, Gaetan Haas, Spylo; Daniel Steiner, Fabian Sutter, Fabian Lüthi.
Zug: Tobias Stephan; Dominik Schlumpf, Sondell; Tim Ramholt; Grossmann; Morant, Alatalo; Stadler, Yannick Blaser; Martschini, Holden, Suri; Lammer, Immonen, Bouchard; Sandro Zangger, Nolan Diem, Senteler; Bürgler, Peter, Fabian Schnyder.
Bemerkungen: Biel ohne Nicholas Steiner, Olausson, Herburger, Zug ohne Simon Lüthi (alle verletzt). – Timeout Zug (32.).
Genève-Servette – Lausanne 3:0 (2:0, 1:0, 0:0)
7018 Zuschauer. – SR Kurmann/Wehrli, Gnemmi/Tscherrig.
Tore: 5. Riat (Rod) 1:0. 18. Lombardi (Slater, Riat/Ausschluss Lardi) 2:0. 27. Mercier (Rubin, Slater) 3:0.
Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 6-mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Loeffel; Danielsson.
Genève-Servette: Robert Mayer; Jacquemet, Fransson; Loeffel, Mercier; Iglesias, Bezina; Chuard; Jérémy Wick, Slater, Rubin; D'Agostini, Romy, Simek; Riat, Lombardi, Rod; Douay, Kast, Roland Gerber; Pedretti.
Lausanne: Huet; Gobbi, Leeger; Genazzi, Lardi; Dario Trutmann, Stalder; Nodari, Jannik Fischer; Walsky, Hytönen, Florian Conz; Louhivaara, Miéville, Pesonen; Danielsson, Froidevaux, Déruns; Benjamin Antonietti, Paul Savary, Augsburger.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Almond, Eliot Antonietti, Bays, Picard, Tom Pyatt, Traber und Vukovic, Lausanne ohne Bang, Herren und Rytz (alle verletzt). Danielsson nach Kollision mit Bande verletzt ausgeschieden (49.). – Timeout Genève-Servette (56.).
SCL Tigers – Davos 3:6 (0:4, 1:1, 2:1)
6000 Zuschauer (ausverkauft). – SR Küng/Massy, Fluri/Obwegeser. – Tore: 1. (0:57) Marc Wieser (Forster) 0:1. 2. (1:42) Aeschlimann (Sven Ryser) 0:2. 15. Marc Wieser (Dino Wieser/Ausschlüsse DiDomenico; Forrer) 0:3. 16. Forster (Ambühl/Ausschluss Claudio Moggi) 0:4. 26. Samuel Walser (Sven Ryser) 0:5. 29. Albrecht (Olesz, Stettler/Ausschluss Marc Wieser) 1:5. 42. Anton Gustafsson (Clark) 2:5. 50. Weisskopf (Albrecht) 3:5. 54. Lindgren (Axelsson, Forster/Ausschluss Schirjajew) 3:6.
Strafen: 5-mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 3-mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: DiDomenico; Lindgren.
SCL Tigers: Ciaccio (15. Punnenovs); Stettler, Koistinen; Weisskopf, Kim Lindemann; Zryd, Adrian Gerber; Ronchetti; Clark, Anton Gustafsson, Tobias Bucher; Olesz, DiDomenico, Nüssli; Sandro Moggi, Claudio Moggi, Haberstich; Tom Gerber, Albrecht, Sven Lindemann; Schirjajew.
Davos: Genoni; Brejcak, Jung; Heldner, Forster; Schneeberger, Kindschi; Forrer, Paschoud; Sciaroni, Ambühl, Dino Wieser; Marc Wieser, Lindgren, Axelsson; Sven Ryser, Samuel Walser, Aeschlimann; Simion, Corvi, Jörg.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Deny Bärtschi, Nils Berger, Gossweiler, Lukas Haas, Hecquefeuille, Yves Müller, Jordy Murray und Wyss, Davos ohne Bieber, Félicien Du Bois, Samuel Guerra, Paulsson (alle verletzt) und Setoguchi (gesperrt).
Bern – Fribourg-Gottéron 4:2 (2:0, 0:2, 2:0)
16'228 Zuschauer. – SR Schukies(De)/Vinnerborg, Progin/Wüst.
Tore: 3. Conacher (Roy, Blum/Ausschluss Schilt) 1:0. 10. Moser 2:0. 24. Salminen (Bykov) 2:1. 39. Mottet (Réway) 2:2. 52. Bergenheim (Moser) 3:2. 60. (59:15) Martin Plüss (Moser, Bergenheim) 4:2 (ins leere Tor). - Strafen: 7-mal 2 Minuten gegen Bern, 4-mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron.
PostFinance-Topskorer: Conacher; Bykow.
Bern: Schwendener; Jobin, Gerber; Flurin Randegger, Blum; Helbling, Krueger; Dubois, Gian-Andrea Randegger; Müller, Reichert, Alain Berger; Pascal Berger, Roy, Conacher; Moser, Martin Plüss, Nico Hischier; Bodenmann, Luca Hischier, Bergenheim.
Fribourg-Gottéron: Conz; Schilt, Ngoy; Rathgeb, Picard; Maret, Abplanalp; Camperchioli; Neukom, Gardner, Vauclair; Mottet, Réway, Benny Plüss; Sprunger, Bykow, Salminen; Fritsche, Schmutz, Rivera; Neuenschwander.
Bemerkungen: Bern ohne Kreis, Scherwey, Kobasew, Ebbett, Bührer, Untersander, Smith und Rüfenacht, Fribourg-Gottéron ohne Kamerzin, Loichat, Mauldin und Pouliot (alle verletzt). 15. Nico Hischier verschiesst Penalty. 30. Timeout Bern. 38. Pfostenschuss Rathgeb. 59:05 Timeout Fribourg. Fribourg von 58:44 bis 59:15 ohne Torhüter. – Debüt des Slowaken Réway im Gottéron-Dress.
Kloten Flyers – ZSC Lions 4:3 (1:2, 3:1, 0:0)
5739 Zuschauer. – SR Mollard/Stricker, Espinoza/Küng.
Tore: 5. Nilsson (Malgin, Wick) 0:1. 12. Sheppard (Gustafsson/Ausschluss Seger) 1:1. 15. Wick (Nilsson, Malgin) 1:2. 31. (30:48) Foucault (Blindenbacher, Trachsler) 1:3. 32. (31:06) Santala (Hollenstein, Back) 2:3. 37. Guggisberg (Hollenstein, Back) 3:3. 39. Santala 4:3.
Strafen: 3-mal 2 Minuten gegen die Kloten Flyers, 3-mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions.
PostFinance-Topskorer: Bieber; Nilsson.
Kloten Flyers: Gerber; Frick, Von Gunten; Back, Gustafsson; Collenberg, Stoop; Schelling; Praplan, Santala, Hollenstein; Leone, Sheppard, Bieber; Guggisberg, Kellenberger, Kolarik; Lemm, Liniger, Obrist; Hartmann.
ZSC Lions: Schlegel; Blindenbacher, Siegenthaler; Seger, Geering; Bergeron, Phil Baltisberger; Karrer; Nilsson, Malgin, Wick; Keller, Trachsler, Foucault; Künzle, Shannon, Suter; Neuenschwander, Cunti, Schäppi; Ulmann.
Bemerkungen: Kloten Flyers ohne Boltshauser, Casutt und Hasani, ZSC Lions ohne Chris Baltisberger, Patrik Bärtschi, Flüeler, Dan Fritsche, Herzog, Matthews und Daniel Schnyder (alle verletzt). 3. Pfostenschuss Nilsson. 59:42 Timeout ZSC Lions und ab 58:31 ohne Torhüter.