Sport
Eishockey

NLA: Wichtiger Sieg für Kloten, ZSC und SCB mit Kantersiegen

National League A, 41. Runde
Lugano - Kloten 2:3 (1:0,0:2,1:1)
Bern - Ambrì 8:1 (1:1,4:0,3:0)
Biel - Langnau 2:1 n.P. (0:0,1:0,0:1,0:0)
ZSC - Servette 5:1 (2:0,2:1,1:0)
Fribourg - Lausanne 2:1 (1:0,0:1,1:0)
Kloten's player Daniele Grassi right, celebrate the 1 - 3 goal, during the preliminary round game of National League A (NLA) Swiss Championship 2016/17 between HC Lugano and EHC Kloten, at the ic ...
Klotens Doppeltorschütze Daniele Grassi (r.) bejubelt das 1:1.Bild: TI-PRESS

Wichtiger Sieg für Kloten in der Resega – SCB demontiert Ambrì

Der EHC Kloten hält sich dank einem wichtigen Auswärtssieg gegen Lugano im Playoff-Rennen. Die Spitzenteams setzten sich deutlich durch: Bern deklassiert Ambrì gleich mit 8:1, der ZSC gewinnt mit 5:1 gegen Servette.
20.01.2017, 22:0321.01.2017, 16:29

Lugano – Kloten 2:3

» Hier gibt es den Liveticker zur Partie zum nachlesen.

– Für Kloten begann das wichtige Spiel um die allfällige Playoff-Qualifikation alles andere als optimal: Zwei frühe Strafen legten das Spieldiktat in die Hände der Luganesi, die aber daraus keinen Profit in Form von Toren schlagen konnten. Das gelang ausgerechnet, als der EHC gegen Ende des Drittels langsam Fahrt aufnahm. In der 18. Minute spielten Damien Brunner und Patrik Zackrisson die Abwehr mit Tempo mustergültig aus und der Ex-Klotener brauchte nur noch das leere Tor zu treffen.

– Nach der ersten Pause nutzten die Zürcher den Schwung dann doch. Luca Grassi und Vincent Praplan – Letzterer nach gekonnter Vorarbeit von Luca Cunti – drehten das Spiel binnen fünf Minuten. Und der Vorsprung hätte gar noch höher ausfallen können, denn die Gäste wussten bei ihrem ersten Powerplay zu gefallen, doch Lugano-Goalie Elvis Merzlikins hielt dicht.

– Lugano setzte sich zwar für Neo-Trainer Greg Ireland ein, doch den Klotenern gelang in der 55. Minute mit dem 3:1, wieder durch Grassi, die Vorentscheidung. Zwar verkürzte Philippe Furrer 58 Sekunden vor Schluss noch einmal, doch Martin Gerber und Co. hielten den Kasten sauber und traten die Heimreise mit sämtlichen drei Punkten im Gepäck an.

Lugano's Head Coach Greg Ireland, during the preliminary round game of National League A (NLA) Swiss Championship 2016/17 between HC Lugano and EHC Kloten, at the ice stadium Resega in Lugano, Sw ...
Im zweiten Spiel setzte es für Lugano-Trainer Greg Ireland die erste Niederlage abBild: TI-PRESS

ZSC – Servette 5:1

– Im Hallenstadion konnte man den Eindruck gewinnen, Servette wolle ein zweites Mal Weihnachten feiern, anders sind die Geschenke im ersten Drittel fast nicht zu erklären: Dem 1:0 durch Fabrice Herzog (2.) ging ein haarsträubenden Fehlpass von Daniel Vukovic voraus und beim 2:0 hätte der Assist Genfs Goalie Robert Mayer zugeschrieben werden müssen, der aus dem Tor eilte und die Scheibe dem spekulierenden Patrick Thoresen pfannenfertig auf die Kelle legte.

– In der Pause hat Chris McSorley seine Mannen höchstwahrscheinlich über deren Irrtum aufgeklärt, zumindesten verkürzte Romain Loeffel in der 24. Minute auf 1:2. Der «Z» blieb aber das bessere Team und zog durch Mike Künzle und Roman Wick bald wieder auf 4:1 davon.

– Bei Servette musste Mayer im Tor Christophe Bays Platz machen, doch der Erfolg dieser Aktion blieb überschaubar. Obwohl es die Lions im Schlussabschnitt gemächlicher angehen konnten, erzielten sie den einzigen vor dem Spielende: Phil Baltisberger markierte in der 54. Minute das 5:1.

Die Zuercher mit Torschuetze Patrick Thoresen, rechts, und Robert Nilsson, links, jubeln nach dem 2-0 beim Eishockeyspiel der National League ZSC Lions gegen den Geneve-Servette HC im Hallenstadion in ...
«Merci, gäll!»: Patrick Thoresen (r.) freut sich nach seinem geschenkten Tor mit ZSC-Topskorer Robert Nilsson.Bild: KEYSTONE
National League

Bern – Ambrì 8:1

– Der SC Bern kam mit einem 8:1 über Ambrì-Piotta zum höchsten Saisonsieg. Für den Meister war es der vierte Erfolg aus den letzten fünf Spielen. Der SCB zeigte sich auf Abpraller vor dem gegnerischen Tor präsent und setzte sich mit einem 4:0 im Mitteldrittel zum 5:1 entscheidend ab. Für Bern war es es der höchste Sieg gegen Ambrì-Piotta seit dem 2. Dezember 2008, als man vor heimischen Publikum mit 9:2 gewann.

– Vier Spieler des SCB verbuchten gegen die inferioren Tessiner je drei Skorerpunkte: Captain Martin Plüss, Verteidiger Ramon Untersander und Simon Bodenmann erzielten je ein Tor und zwei Assists, Simon Moser bereitete drei Treffer vor. Nationalstürmer Bodenmann beendete mit dem 1:0 in Überzahl eine persönliche Torflaute von neun Spielen. Mark Arcobello rundete das Schützenfest mit seinen NLA-Saisontoren 22 und 23 ab; er war der einzige Doppeltorschütze der Partie.

– Ambrìs Paolo Duca erzielte mit dem zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich immerhin seinen 299. Skorerpunkt für Ambrì-Piotta. Der Captain der Leventiner erzielte dabei gleichzeitig schon sein 16. NLA-Tor gegen den SCB – kein anderer Spieler in den Reihen des Nordtessiner Dorfklubs traf schon so oft gegen den Meister. Ambrì-Piotta rutschte indes durch die Kanter-Niederlage auf den letzten Rang ab.

Berns Martin Pluess, links, trifft gegen Ambris Goalie Sandro Zurkirchen zum 2:1 im Eishockey National League A Spiel zwischen dem SC Bern und dem HC Ambri-Piotta, am Freitag, 20. Janauar 2017, in der ...
Nicht zu beneiden: Ambrì-Goalie Sandro Zurkirchen.Bild: KEYSTONE

Biel – Langnau

– Biel setzte seine Siegesserie im eigenen Stadion fort. Gegen die SCL Tigers feierten die Seeländer beim 2:1 nach Penaltyschiessen den siebten Heimsieg in Folge. Langnau dagegen musste die siebte Auswärtsniederlage in Folge hinnehmen.

– In dieser Saison hatte in den Derbys zwischen Biel und Langnau bisher stets das Auswärtsteam gewonnen. Die aktuelle Heimstärke der Bieler, respektive die Auswärtsschwäche der SCL Tigers aber sprach vor dem vierten Aufeinandertreffen gegen einen neuerlichen Sieg des Gastteams. Zurecht, wie sich am Ende zeigte – wenn auch die Partie am Ende auf beide Seiten hätte kippen können. 

– Nach einem ausgeglichenen Startdrittel erhöhte Biel das Tempo und ging in der 22. Minute durch Julian Schmutz in Führung. In der Folge hätte das Team von Trainer Mike McNamara gemessen an den Spielanteilen und Chancen weitere Treffer erzielen sollen. Langnau auf der anderen Seite agierte im zweiten Drittel äusserst harmlos. Immer wieder schlichen sich im Bieler Spiel aber individuelle Fehler ein. So auch in der 54. Minute, als Marc-Antoine Pouliot im Langnauer Drittel den Puck an Thomas Nüssli verlor. Dieser zog los und glich mit einem präzisen, scharfen Schuss zum 1:1 aus. Der Punktgewinn war nicht unverdient, im letzten Abschnitt hatten die Emmentaler eher mehr vom Spiel.

Biel Torhueter Jonas Hiller, links, wehrt den Penalty von Tigers Spieler Christopher DiDomenico ab, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League A zwischen dem EHC Biel und den SCL Tigers, am  ...
Jonas Hiller wird den Penalty von Chris DiDomenico parieren.Bild: PPR

Fribourg – Lausanne 2:1

– Fribourg-Gottéron gewinnt das Romand-Derby gegen Lausanne mit 2:1 und übergibt damit das Schlusslicht an Ambrì-Piotta. Lausanne kassiert die erste Niederlage nach neun Siegen. Gottérons Nationalverteidiger Yannick Rathgeb realisierte in doppelter Überzahl mit seinem bereits neunten Saisontor den Siegtreffer zum 2:1 (43.). Das Heimteam verliess damit nach zuletzt drei Liga-Niederlagen in Serie und vier in Direktduellen gegen Lausanne das Eis erstmals wieder als Sieger.

– Bei Gottéron feierte der 34-jährige amerikanische Stürmer Ryan Vesce auch ohne Skorerpunkt einen gelungenen Einstand. Der Routinier soll beim Halbfinalisten der Champions Hockey League Tore und Leadership einbringen. Seinen Anteil am Sieg besass auch der Freiburger Keeper Benjamin Conz. Er hielt in der 26. Minute mit einer Schlüsselparade gegen den Gäste-Topskorer Dustin Jeffrey das 1:1 fest.

– Sowohl das 1:1 durch den Lausanner Nicklas Danielsson als auch Freiburgs 2:1 fielen in Überzahl. Aber auch das 1:0 von Roman Cervenka war ein «halbes» Powerplay-Tor, da die Überzahl der Gastgeber nur eine Sekunde vorher abgelaufen war.

Le defenseur fribourgeois Yannick Rathgeb, gauche, saute au dessus du defenseur lausannois Dario TrutmannÊ, droite, lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League A, entre  ...
Yannick Rathgeb überspring elegant Lausannes Dario Trutmann.Bild: KEYSTONE

(drd/sda)

Die Tabelle

Bild
bild: srf

Die Telegramme

Lugano - Kloten 2:3 (1:0, 0:2, 1:1)
5604 Zuschauer. - SR Mollard/Schukies (GER), Gnemmi/Kaderli.
Tore: 18. Brunner (Zackrisson) 1:0. 21. (20:51) Grassi (Shore/Eigentor Wilson) 1:1. 26. Praplan (Cunti, Hollenstein) 1:2. 55. Shore (Grassi, Sheppard) 1:3. 60. (59:02) Furrer (Klasen) 2:3 (Lugano ohne Torhüter).
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Lugano, 3mal 2 Minuten gegen Kloten.
PostFinance-Topskorer: Klasen; Hollenstein.
Lugano: Merzlikins; Furrer, Chiesa; Wilson, Ulmer; Hirschi, Vauclair; Ronchetti; Sartori; Fazzini, Martensson, Klasen; Bürgler, Zackrisson, Brunner; Walker; Sannitz, Bertaggia; Romanenghi, Gardner, Reuille.
Kloten: Gerber; Sanguinetti, Ramholt; Von Gunten, Frick; Stoop, Back; Harlacher; Grassi, Shore, Sheppard; Praplan, Cunti, Hollenstein; Hecquefeuille, Romano Lemm, Leone; Bieber, Obrist, Kellenberger.
Bemerkungen: Lugano ohne Morini, Fontana, Kparghai, Hofmann (alle verletzt), Lapierre (überzähliger Ausländer), Kloten ohne Genoway (krank) und Schlagenhauf (verletzt). - Pfosten: 35. Gardner, 59. Brunner. - 58:04 Timeout Lugano, von 58:04 bis 59:02 sowie ab 59:20 ohne Torhüter. (sda)

ZSC Lions - Genève-Servette 5:1 (2:0, 2:1, 1:0)
9242 Zuschauer. - SR Kurmann/Stricker, Bürgi/Kovacs.
Tore: 2. Herzog (Roman Wick) 1:0. 12. Thoresen 2:0. 24. Loeffel 2:1. 31. Künzle (Trachsler, Pestoni) 3:1. 37. Wick (Siegenthaler) 4:1. 54. Phil Baltisberger (Trachsler) 5:1 (Strafe angezeigt).
Strafen: 7mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions, 4mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Nilsson; Loeffel.
ZSC Lions: Schlegel; Guerra, Siegenthaler; Rundblad, Geering; Seger, Marti; Phil Baltisberger; Thoresen, Sjögren, Nilsson; Pestoni, Schäppi, Kenins; Herzog, Shannon, Roman Wick; Chris Baltisberger, Trachsler, Künzle.
Genève-Servette: Mayer (41. Bays); Jacquemet, Fransson; Vukovic, Petschenig; Loeffel, Mercier; Antonietti; Gerbe, Kast, Spaling; Jeremy Wick, Slater, Riat; Simek, Rubin, Schweri; Traber, Almond, Douay; Impose.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Blindenbacher, Bärtschi und Suter, Genève-Servette ohne Rod, Ehrhardt und Romy (alle verletzt). (sda)

Bern - Ambrì-Piotta 8:1 (1:1, 4:0, 3:0)
16'512 Zuschauer. - SR Hebeisen/Wiegand, Küng/Obwegeser.
Tore: 5. Bodenmann (Blum, Plüss/Ausschluss D'Agostini) 1:0. 18. Duca (Janne Pesonen) 1:1. 23. Plüss (Simon Moser, Untersander/Ausschluss Fora) 2:1. 28. Gian-Andrea Randegger (Hischier, Andersson) 3:1. 30. Scherwey (Müller, Untersander) 4:1. 40. (39:30) Untersander (Plüss, Simon Moser) 5:1. 45. Noreau (Ebbett) 6:1. 48. Arcobello (Simon Moser, Beat Gerber) 7:1. 53. Arcobello (Simon Moser, Kamerzin) 8:1.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Bern, 4mal 2 plus 5 Minuten (Bianch) plus Spieldauer (Bianchi) gegen Ambrì-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Arcobello; Janne Pesonen.
Bern: Genoni; Untersander, Blum; Kamerzin, Krueger; Noreau, Beat Gerber; Andersson; Bodenmann, Arcobello, Simon Moser; Lasch, Ebbett, Rüfenacht; Müller, Plüss, Scherwey; Hischier, Reichert, Gian-Andrea Randegger; Meyer.
Ambrì-Piotta: Zurkirchen; Fora, Gautschi; Ngoy, Jelovac; Zgraggen, Collenberg; Sven Berger; D'Agostini, Hall, Lauper; Duca, Fuchs, Monnet; Guggisberg, Emmerton, Janne Pesonen; Kostner, Lhotak, Bianchi; Berthon.
Bemerkungen: Bern ohne Jobin (verletzt), Alain Berger (gesperrt) Kreis (überzählig), Ambrì ohne Kamber und Trunz (beide verletzt) sowie Bastl und Mäenpää (jeweils überzählig). - 47. Pfostenschuss Noreau. (sda)

Biel - SCL Tigers 2:1 n.P. (0:0, 1:0, 0:1, 0:0) 
5785 Zuschauer. - SR Müller/Vinnerborg, Borga/Fluri.
Tore: 22. Schmutz (Earl, Micflikier/Ausschluss Seydoux) 1:0. 54. Nüssli 1:1.
Penaltyschiessen: DiDomenico -, Pouliot 1:0; Schremp 1:1, Micflikier -; Nüssli -, Schmutz -; Pascal Berger -, Earl 2:1; Macenauer -.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Biel, 5mal 2 Minuten gegen die SCL Tigers.
PostFinance-Topskorer: Gaëtan Haas; DiDomenico.
Biel: Hiller; Maurer, Steiner; Jecker, Lundin; Dave Sutter, Fey; Dufner; Rossi, Neuenschwander, Fabian Lüthi; Schmutz, Earl, Micflikier; Tschantré, Fabian Sutter, Wetzel; Pedretti, Gaëtan Haas, Pouliot; Horansky.
SCL Tigers: Ciaccio; Zryd, Koistinen; Seydoux, Weisskopf; Müller, Randegger; Adrian Gerber; Pascal Berger, Schremp, Nils Berger; DiDomenico, Macenauer, Nüssli; Kuonen, Albrecht, Lindemann; Roland Gerber, Schirjajew, Dostoinow.
Bemerkungen: Biel ohne Rajala, Valentin Lüthi, Wellinger und Joggi, SCL Tigers ohne Stettler, Moggi (alle verletzt), Lukas Haas (rekonvaleszent) und Elo (überzähliger Ausländer). (sda)

Fribourg-Gottéron - Lausanne 2:1 (1:0, 0:1, 1:0)
5929 Zuschauer. - SR Dipietro/Mandioni, Progin/Wüst.
Tore: 8. Cervenka (Mauldin, Birner) 1:0. 21. (20:33) Danielsson (Herren, Jeffrey/Ausschluss Rivera) 1:1. 43. Rathgeb (Cervenka/Ausschluss Florian Conz, Miéville, angezeigte Strafe) 2:1.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 6mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Sprunger; Jeffrey.
Fribourg-Gottéron: Benjamin Conz; Rathgeb, Abplanalp; Kienzle, Leeger; Stalder, Chavaillaz; Glauser; Sprunger, Cervenka, Birner; John Fritsche, Rivera, Caryl Neuenschwander; Mauldin, Vesce, Mottet; Daniel Steiner, Flavio Schmutz, Neukom; Chiquet.
Lausanne: Huet; Junland, Borlat; Trutmann, Genazzi; Gobbi, Jannik Fischer; Lardi; Déruns, Miéville, Herren; Danielsson, Jeffrey, Ryser; Benjamin Antonietti, Kneubühler, Harri Pesonen; Schelling, Florian Conz, In-Albon.
Bemerkungen: Gottéron ohne Loichat, Maret, Schilt und Bykow (alle verletzt) sowie Picard (überzähliger Ausländer), Lausanne ohne Augsburger, Savary, Walsky, Froidevaux und Nodari (alle verletzt) sowie Ledin (mit B-Lizenz zu Martigny). - NLA-Debüt des US-Stürmers Ryan Vesce bei Gottéron. - 47. Timeout Lausanne, ab 58:18 bis 58:59 sowie ab 59:07 ohne Torhüter. (sda)

Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Play-offs 1985/86

1 / 41
Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86
2024: ZSC Lions, Finalserie: 4:3 gegen den Lausanne HC.
quelle: keystone / urs flueeler
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Witziges zum Eishockey
Ein Betroffener erzählt, wie schlimm es ist, HCD-Fan zu sein
29
Ein Betroffener erzählt, wie schlimm es ist, HCD-Fan zu sein
von Adrian Bürgler, Sandro Zappella
Vergiss den MVP – diese 20 Awards sollte der Eishockey-Verband vergeben!
10
Vergiss den MVP – diese 20 Awards sollte der Eishockey-Verband vergeben!
von Adrian Bürgler
Mit diesen 10 Tipps überlebst du auch als Hockey-Fan den heissen Sommer
11
Mit diesen 10 Tipps überlebst du auch als Hockey-Fan den heissen Sommer
von Adrian Bürgler
«Na Kids, wer sieht besser aus: Roman Josi oder P.K. Subban?»
«Na Kids, wer sieht besser aus: Roman Josi oder P.K. Subban?»
Finde es ein für alle Mal heraus: Wie viel Eismeister steckt in dir?
34
Finde es ein für alle Mal heraus: Wie viel Eismeister steckt in dir?
von Ralf Meile
Diese Eishockey-Namen geben dir Antworten auf Fragen, die du gar nicht gestellt hast
8
Diese Eishockey-Namen geben dir Antworten auf Fragen, die du gar nicht gestellt hast
von Sandro Zappella
Wenn Eishockey-Spieler im Büro arbeiten würden
20
Wenn Eishockey-Spieler im Büro arbeiten würden
von Angelina Graf, Sandro Zappella
Bist du bereit für die Playoffs? Dann musst du die Hockey-Spieler auch als Emojis kennen
4
Bist du bereit für die Playoffs? Dann musst du die Hockey-Spieler auch als Emojis kennen
von Adrian Bürgler
Der fieseste Chlaus hat unsere Hockey-Teams besucht. Logisch, artet es aus!
10
Der fieseste Chlaus hat unsere Hockey-Teams besucht. Logisch, artet es aus!
von Team watson
Mach das beste aus der Bruthitze und zeig im heissen Sportquiz, dass du on fire bist!
5
Mach das beste aus der Bruthitze und zeig im heissen Sportquiz, dass du on fire bist!
von Philipp Reich
Diese 27 GIFs zeigen, weshalb Eishockeyspieler die geilsten Typen der Welt sind
Diese 27 GIFs zeigen, weshalb Eishockeyspieler die geilsten Typen der Welt sind
Nico Hischier zeigt uns, was NHL-Stars in sein Freundschaftsbuch geschrieben haben
6
Nico Hischier zeigt uns, was NHL-Stars in sein Freundschaftsbuch geschrieben haben
von Ralf Meile
Jetzt wird die Saison richtig lanciert – «Despacito» in der ultimativen Eishockey-Version
18
Jetzt wird die Saison richtig lanciert – «Despacito» in der ultimativen Eishockey-Version
von Lea Senn, Reto Fehr, Laurent Aeberli
«Alli Berner essed s Steak medium, nur de Maxime Noreau» – 21 Memes mit Hockey-Spielern
16
«Alli Berner essed s Steak medium, nur de Maxime Noreau» – 21 Memes mit Hockey-Spielern
von Adrian Bürgler
68 Fakten zu Jaromir Jagr – Ex-Freundinnen, Feuerwehrmann-Auftritte und legendäre Zitate
11
68 Fakten zu Jaromir Jagr – Ex-Freundinnen, Feuerwehrmann-Auftritte und legendäre Zitate
von Reto Fehr
Wenn Schweizer Hockey-Teams Männer wären: So versuchen die NLA-Klubs, Frauen aufzureissen
17
Wenn Schweizer Hockey-Teams Männer wären: So versuchen die NLA-Klubs, Frauen aufzureissen
von Sandro Zappella, Can Kgil
Martschini im Tindergarten – die Playoff-Finalisten auf der Dating-App
3
Martschini im Tindergarten – die Playoff-Finalisten auf der Dating-App
von Sandro Zappella
Fischer fischt an der WM mit diesen Fischen nach dem Titel
7
Fischer fischt an der WM mit diesen Fischen nach dem Titel
von Sandro Zappella
Du weisst nicht, welches Team der Hockey-WM zu dir passt? Dieses Flussdiagramm hilft dir
20
Du weisst nicht, welches Team der Hockey-WM zu dir passt? Dieses Flussdiagramm hilft dir
von Sandro Zappella
«Wenn selber bachet hesch, isch es Dean Kukan» – witzige Memes zur Hockey-WM
8
«Wenn selber bachet hesch, isch es Dean Kukan» – witzige Memes zur Hockey-WM
von Sandro Zappella
Weil jeder Bilderrätsel liebt: Erkennst du diese Eishockey-Stars?
17
Weil jeder Bilderrätsel liebt: Erkennst du diese Eishockey-Stars?
von Sandro Zappella
Schisshaas, Schiller, #stancescuout – der Facebook-Wahnsinn der Playoff-Viertelfinals
6
Schisshaas, Schiller, #stancescuout – der Facebook-Wahnsinn der Playoff-Viertelfinals
von Sandro Zappella
Darling, Holden Zucker – Hockeyspieler erzählen mit ihren Namen Geschichten
5
Darling, Holden Zucker – Hockeyspieler erzählen mit ihren Namen Geschichten
von Sandro Zappella
Der ultimative Hockey-Guide: Dieses Diagramm weist dir den Weg zu deinem Lieblingsteam
17
Der ultimative Hockey-Guide: Dieses Diagramm weist dir den Weg zu deinem Lieblingsteam
von Sandro Zappella
Musst du als Hockey-Liebhaber einfach kennen: Die 9 wichtigsten Grafiken zur NLB
40
Musst du als Hockey-Liebhaber einfach kennen: Die 9 wichtigsten Grafiken zur NLB
von Reto Fehr
Die streng geheimen Einladungen für die Weihnachtsessen der NLA-Klubs
5
Die streng geheimen Einladungen für die Weihnachtsessen der NLA-Klubs
von Sandro Zappella
Titel, Batzeli und Zürifäscht: Wir haben die Postkarten-Feriengrüsse der Eishockey-Stars abgefangen
Titel, Batzeli und Zürifäscht: Wir haben die Postkarten-Feriengrüsse der Eishockey-Stars abgefangen
von Reto Fehr
Was nach dem Playoff-Final WIRKLICH abging
8
Was nach dem Playoff-Final WIRKLICH abging
von Sandro Zappella
10 Bilder, die zeigen, was die Playoff-Halbfinalisten während den Partien wirklich denken
5
10 Bilder, die zeigen, was die Playoff-Halbfinalisten während den Partien wirklich denken
von Sandro Zappella
«Was ist der Unterschied zwischen Genf-Servette und Tinder?» 12 kurze Witze zu den Schweizer Eishockey-Klubs
9
«Was ist der Unterschied zwischen Genf-Servette und Tinder?» 12 kurze Witze zu den Schweizer Eishockey-Klubs
von Corsin Manser, Sandro Zappella
Was haben Harold Kreis und Frodo Beutlin gemeinsam? Wir gehen mit den NLA-Trainern in die zweite Witzrunde
8
Was haben Harold Kreis und Frodo Beutlin gemeinsam? Wir gehen mit den NLA-Trainern in die zweite Witzrunde
von Sandro Zappella, Corsin Manser
Schoppen, Bibeli und Divas – erkennst du alle NLA-Klubs in der grossen Emoji-Tabelle?
20
Schoppen, Bibeli und Divas – erkennst du alle NLA-Klubs in der grossen Emoji-Tabelle?
von Sandro Zappella
Vom 2-Bier-Kerl bis zum Tussi am Handy: Diese 11 Typen triffst du in jeder NLA-Kurve
13
Vom 2-Bier-Kerl bis zum Tussi am Handy: Diese 11 Typen triffst du in jeder NLA-Kurve
von Corsin Manser
Der HCD ist da, wo es viel Bier gibt, und Servette haut nicht nur den Lukas – wenn die NLA ein Oktoberfest wäre
6
Der HCD ist da, wo es viel Bier gibt, und Servette haut nicht nur den Lukas – wenn die NLA ein Oktoberfest wäre
von Sandro Zappella
Wir haben Schweizer Eishockey-Grössen etwas umgestylt – erkennst du sie trotzdem?
5
Wir haben Schweizer Eishockey-Grössen etwas umgestylt – erkennst du sie trotzdem?
von Sandro Zappella

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Gut-Behrami und Odermatt alleine – 7 Erkenntnisse nach dem Weltcup-Auftakt in Sölden
Die ersten Skirennen der Männer und Frauen sind in trockenen Tüchern. Hier sind unsere ersten Erkenntnisse für die Saison 2025/2026, die vielversprechend aussieht.
Es geht los! Der weisse Zirkus ist zurück. Trotz launischer Wetterbedingungen konnten die beiden Riesenslaloms auf dem Rettenbachgletscher zum Start der Skisaison 2025/26 stattfinden.
Zur Story