Sport
Eishockey

Wechsel in die beste Frauenliga Europas: Olympiaheldin Florence Schelling spielt neu für Linköping

Wechsel in die beste Frauenliga Europas: Olympiaheldin Florence Schelling spielt neu für Linköping

01.06.2015, 18:2202.06.2015, 11:11
Mehr «Sport»

Sie ist das Aushängeschild des Schweizer Frauen-Hockeys: Goalie Florence Schelling. Hin und wieder wurde sogar darüber spekuliert, ob die Zürcherin dereinst vielleicht sogar in der National League A der Herren zum Einsatz kommen könnte. Doch daraus wird vorerst nichts. Florence Schelliing wechselt nämlich für die nächste Saison zum schwedischen Meister Linköping HC.

Die 26-Jährige wechselt vom Erstliga-Männerteam des EHC Bülach in die beste Frauenliga Europas. Schelling wurde am olympischen Eishockeyturnier 2014 in Sotschi, als die Schweiz die Bronzemedaille holte, zur besten Spielerin gewählt. (si/cma)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Erster Schweizer Schwimm-Weltmeister der Geschichte: Ponti triumphiert über 50 m Delfin
Noè Ponti ist nicht zu stoppen und schafft Historisches. An der Kurzbahn-WM in Budapest krönt sich der Tessiner über 50 m Delfin mit Weltrekord zum ersten Schweizer Weltmeister im Schwimmbecken.

Gerührt steht Noè Ponti in der Schwimmhalle auf dem Podest, die Hand an der linken Brust, und summt die Nationalhymne mit – nach dem Einrücken in die Sportler RS hat er diese neu gelernt, auf Deutsch. Erstmals steht nach einem WM-Rennen ein Schweizer auf dem obersten Treppchen.

Zur Story