In den ersten 40 Minuten fielen in Skelleftea keine Tore. Im Schlussdrittel ging der Schweizer Meister durch Andrew Ebbett (43./im Powerplay) und Alain Berger (52.) zweimal in Führung. Doch beide Male gelang den Schweden der Ausgleich. Im Penaltyschiessen traf von den zehn Schützen einzig der zuerst angetretene Joakim Lindström. Der 35-jährige, ehemalige NHL-Flügelstürmer war in der regulären Spielzeit mit je einem Tor und Assist schon an beiden Toren des Gastgebers beteiligt gewesen.
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Skelleftea - Bern 3:2 n.P.Skelleftea - Bern 3:2 (0:0, 0:0, 2:2, 0:0) n.P.
2190 Zuschauer. - SR Kova/Ohlund (FIN/SWE), Käck/Sandström (FIN).
Tore: 43. Ebbett (Arcobello, Andersson/Ausschluss Fröden) 0:1. 51. Möller (Lindström, Pyatt) 1:1. 52. Berger (Colin Gerber, Jeremi Gerber) 1:2. 57. Lindström (Alvarez, Pyatt) 2:2. - Penaltyschiessen: Lindström 1:0, Praplan -; Andersson -, Pestoni -; Eriksson -, Arcobello -; Möller -, Untersander -; Pudas -, Scherwey.
Strafen: Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Skelleftea, 3mal 2 plus 5 (Mursak) und 20 Minuten (Mursak) gegen Bern.
Auch in Weissrussland lautete der Spielstand zwischen Junost Minsk und Lausanne nach zwei Dritteln 0:0. Die Waadtländer, die erstmals in der Champions Hockey League mitspielen dürfen, gerieten danach bis zur 47. Minute mit 0:2 in Rückstand. Dank Toren von Josh Jooris (52.) und Christoph Bertschy (57.) rettete sich das Team von Ville Peltonen in die Verlängerung. Den entscheidenden Treffer für Junost Minsk, welches im Gegensatz zu Dinamo Minsk nicht in der KHL spielt, erzielte Andrej Antonow nach 2:42 Minuten in der Overtime. (cbe/sda)
🚨! @lausannehc score their first ever CHL goal. Josh Jooris finds the back of the net. Was subject to review, but stood!#ChampionsGoBeyond pic.twitter.com/qLcJZsZzYQ
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Junost Minsk - Lausanne 3:2 (0:0, 0:0, 2:2, 1:0) n.V.
1123 Zuschauer. SR Dehaen/Naliwajko (FRA/RUS), Labsou/Paliakou (BLR).
Tore: 42. Kaschkar (Kolgotin, Malzew) 1:0. 47. Zyganow 2:0. 52. Jooris (Lindbohm) 2:1. 57. Bertschy (Ausschluss Drosd) 2:2. 63. Antonow (Schelnerowsi, Zyganow) 3:2.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Junost Minsk, 4mal 2 Minuten gegen Lausanne.