Endstation Viertelfinal. Für die Schweizer ist diese Weltmeisterschaft vorbei. Die Eisgenossen konnten zwar ihre Leistung nochmals steigern, doch es reichte gegen die äusserst hartnäckigen Amerikaner nicht. Die ersten 30 Minuten hatten die Roman Josi und Co. im Griff, aber nach dem ersten Gegentreffer löste sich der Knoten bei den Amis. Auf die folgenden zwei Gegentreffer hatten die Jungs von Coach Henlon keine Antwort mehr bereit.
Roman Josi betonte nach dem Spiel: «Die Niederlage ist bitter, wir haben nach dem 1:0 nachgelassen und konnten nach dem ersten Gegentreffer nicht mehr reagieren. Es wäre heute mehr dringelegen.» Auch Eric Blum findet deutliche Worte: «Wir haben zu wenig nach vorne gemacht, das müssen wir in Zukunft besser machen. Momentan sind alle enttäuscht, wir wollten mindestens in den Halbfinal kommen.»
Die Enttäuschung ist nachvollziehbar. Die Schweizer haben immer besser ins Turnier gefunden und müssen sich nun nach einem guten Auftritt gegen die USA verabschieden. So ist der Sport eben. Wer sie vorne nicht macht, der bekommt sie hinten.
Hier noch ein Bild von den hängenden Gesichter der Eisgenossen:
Roman Josi betonte nach dem Spiel: «Die Niederlage ist bitter, wir haben nach dem 1:0 nachgelassen und konnten nach dem ersten Gegentreffer nicht mehr reagieren. Es wäre heute mehr dringelegen.» Auch Eric Blum findet deutliche Worte: «Wir haben zu wenig nach vorne gemacht, das müssen wir in Zukunft besser machen. Momentan sind alle enttäuscht, wir wollten mindestens in den Halbfinal kommen.»
Die Enttäuschung ist nachvollziehbar. Die Schweizer haben immer besser ins Turnier gefunden und müssen sich nun nach einem guten Auftritt gegen die USA verabschieden. So ist der Sport eben. Wer sie vorne nicht macht, der bekommt sie hinten.
Hier noch ein Bild von den hängenden Gesichter der Eisgenossen: