Sport
FC Aarau

Gilles Yapi spielt ab sofort für den FC Zürich

Ein alter Bekannter
Ein alter Bekannter

Gilles Yapi spielt ab sofort für den FC Zürich

22.06.2014, 09:5022.06.2014, 13:00
In der Vorbereitung: Gilles Yapi im Dress des FC Aarau gegen seinen zukünftigen Teamkollegen Cédric Brunner.
In der Vorbereitung: Gilles Yapi im Dress des FC Aarau gegen seinen zukünftigen Teamkollegen Cédric Brunner.Bild: Daniela Frutiger/freshfocus

Der FC Zürich verpflichtete den früheren ivorischen Internationalen Gilles Yapi für eine Saison. Der 32-jährige Mittelfeldspieler ist in der Super League kein Unbekannter. Gilles Yapi Yapo spielte von 2006 bis 2013 in der höchsten Schweizer Liga. Nach der Teilnahme an der WM 2006 in Deutschland stiess Yapi von Nantes zu den Young Boys. 2010 wechselte er zum FC Basel, wurde dreimal Schweizer Meister, zweimal Cupsieger und stand im Halbfinal der Europa League. 

Zuletzt spielte Yapi beim Dubai Sports Club in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Yapi, der in der Saisonvorbereitung auch vom FC Aarau getestet worden war, reiste bereits am Sonntag mit dem FCZ ins Trainingslager nach Oberstaufen (De). (tom/si)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Der «Anti-Fischer» Cadieux ist die einzig mögliche – und deshalb richtige – Lösung
Patrick Fischer (50) geht nach zehn Jahren als Schweizer Nationaltrainer. Jan Cadieux (45) wird nach der Heim-WM 2026 sein Nachfolger. Gegensätzlichere Trainerpersönlichkeiten sind nicht denkbar. Gerade deshalb ist es die einzig mögliche Lösung.
Es gibt keinen «nächsten Patrick Fischer». Der Versuch, eine ähnliche Trainerpersönlichkeit zu finden, wäre schon im Ansatz gescheitert. Erstens, weil es keinen zweiten Patrick Fischer gibt. Zweitens, weil niemand die Kopie des erfolgreichsten und charismatischsten Nationaltrainers unserer Geschichte ernst genommen hätte.
Zur Story