Sebastian Vettel könnte tatsächlich sein Comeback in der Formel 1 feiern. Das berichtet «oe24». Laut dem österreichischen Magazin könnte Vettel bei Team Audi (bisher Sauber) anheuern, welches 2026 sein Debüt in der Rennserie feiert.
Die CEO-Rolle bei Audi übernahm Ex-Ferrari-Teamchef Mattia Binotto von Andreas Seidl. Einzig bisher verpflichteter Fahrer ist Nico Hülkenberg. Eigentlich wollte Audi Carlos Sainz verpflichten, der hat nun aber ab 2025 bei Williams unterschrieben, weshalb er für Audi nicht zu haben sein dürfte. Die Chance für Vettel?
Wie «oe24» von dem mit dem 37-Jährigen gut vernetzten Red-Bull-Boss Helmut Marko erfahren hat, möchte Vettel zurück in die Formel 1. Aber: Weder der österreichische Rennstall noch Mercedes zeigten bis zuletzt Interesse an einer Verpflichtung des viermaligen Weltmeisters. Im April soll Vettel sich erfolglos bei beiden Teams nach den dort offenen Cockpits erkundigt haben.
Ein Indiz, das im Umkehrschluss für Vettel bei Audi spricht: Mit Jonathan Wheatley wird der Rennstall einen Teamchef haben, mit dem der Deutsche bestens vertraut ist. Unter Wheatley gewann Vettel seine vier WM-Titel bei Red Bull. Nun könnte die erfolgreiche Zusammenarbeit fortgesetzt werden.
Die «Bild» schreibt auf der anderen Seite, dass Vettel nur Außenseiterchancen auf das Cockpit neben Hülkenberg habe. Favorit auf den zweiten Fahrerposten bei Audi ist offenbar Valtteri Bottas. Auch Mattia Binotto könnte ein Problem für das Formel-1-Comeback darstellen. 2020 erhielt Vettel unter dem Italiener keinen neuen Vertrag bei Ferrari.
(t-online)
Alles in allem finde ich aber, dass man ruhig einigen Jungen mal eine Chance geben könnte. Auswahl gäbe es genug..
Ich vermute Masse fährt evtl. auch bald wieder aber wahrscheinlich eher nicht ;-)