Die FIFA will von ausbleibenden Gehaltszahlungen betroffenen Fussballprofis künftig mit einem Sonderfonds helfen. Für die Jahre 2026 bis 2029 stellt der Weltverband 20 Millionen Dollar zur Verfügung.
Die Einzelheiten für die neue Geldquelle wollen die Zuständigen der FIFA in enger Abstimmung mit Spielergewerkschaften festlegen. Einspringen soll der Fonds, wenn Spieler wegen finanziellen Problemen ihrer Arbeitgeber auf ihren Lohn verzichten müssen. Auch sonst sollen Verbesserungen der Arbeitsbedingungen eintreten.
So wurde unter anderem bestätigt, dass mindestens 72 Stunden Regenerationszeit zwischen zwei Spielen sowie mindestens 21 Tage Pause zwischen zwei Saisons liegen sollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Treffens beschlossen überdies die künftige Mitwirkung von Spielergewerkschaftsvertretern in FIFA-Ausschüssen. (abu/sda/dpa)
Die Einzelheiten für die neue Geldquelle wollen die Zuständigen der FIFA in enger Abstimmung mit Spielergewerkschaften festlegen. Einspringen soll der Fonds, wenn Spieler wegen finanziellen Problemen ihrer Arbeitgeber auf ihren Lohn verzichten müssen. Auch sonst sollen Verbesserungen der Arbeitsbedingungen eintreten.
So wurde unter anderem bestätigt, dass mindestens 72 Stunden Regenerationszeit zwischen zwei Spielen sowie mindestens 21 Tage Pause zwischen zwei Saisons liegen sollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Treffens beschlossen überdies die künftige Mitwirkung von Spielergewerkschaftsvertretern in FIFA-Ausschüssen. (abu/sda/dpa)
FIFA has announced the creation of a Professional Players Consultation Forum to address the growing concerns over player welfare.
— Plaantik (@Plaantik) November 10, 2025
FIFA is officially proposing:
- Mandatory minimum of 72 hours between matches and at least one rest day per week.
- Minimum of 21 days of rest be… pic.twitter.com/oHwU72xlab
