Sport
Fussball

Fussball-Highlights am Sonntag: Freiburg arbeitet sich nach oben

Fussball 1. Bundesliga 06.Spieltag - 23/24 - SC Freiburg vs. FC Augsburg - 01-10-2023 Philipp Lienhart SC Freiburg 3 im Zweikampf mit Elvis Rexhbecaj FC Augsburg 8. /// Fussball 1. Bundesliga: SC Frei ...
Der SC Freiburg gewinnt gegen Augsburg.Bild: IMAGO/Beautiful Sports

Freiburg arbeitet sich nach oben ++ Bologna siegt souverän ++ Rennes gewinnt gegen Nantes

02.10.2023, 01:0502.10.2023, 01:05
Mehr «Sport»
Inhaltsverzeichnis

Bundesliga

Darmstadt – Werder 4:2

In der 6. Runde der Bundesliga feiert Darmstadt beim 4:2 gegen Bremen den ersten Saisonsieg. Schon nach fünf Minuten gingen die Hausherren in Führung und legten noch vor der Pause nach. Der Schweizer Stürmer Filip Stojilkovic schafte es allerdings nicht ins Aufgebot von Trainer Thorsten Lieberknecht.

Darmstadt 98 - Werder Bremen 4:2 (2:0)
17'810 Zuschauer.
Tore: 4. Bader 1:0. 25. Skarke 2:0. 50. Mehlem 3:0. 62. Kempe (Penalty) 4:0. 70. Deman 4:1. 78. Veljkovic 4:2.

Freiburg – Augsburg 2:0

Freiburg gewinnt zuhause gegen Augsburg 2:0. Matchwinner für die Freiburger war einmal mehr Vincenzo Grifo. Erst verwandelte der Italiener nach fünf Minuten einen Foulpenalty zum 1:0, beim 2:0 durch Innenverteidiger Philipp Lienhart gab er die Vorlage. Für die Freiburger war es der erste «Dreier» nach zuletzt drei sieglosen Spielen. Bei Augsburg konnten die Schweizer Internationalen Kevin Mbabu und Ruben Vargas (bis 57.) keine Akzente setzen.

SC Freiburg - Augsburg 2:0 (1:0)
33'134 Zuschauer.
Tore: 5. Grifo (Penalty) 1:0. 56. Lienhart 2:0.

Serie A

Bologna – Empoli 3:0

Bologna mit den Schweizern Michel Aebischer, Remo Freuler und Dan Ndoye feiert seinen zweiten Saisonsieg. Auswärts bei Empoli gab es ein souveränes 3:0 zu bejubeln. Die Schweizer blieben dabei allesamt ohne Einfluss auf dem Matchblatt.

Bologna - Empoli 3:0 (1:0)
Tore:
21. Orsolini 1:0. 66. Orsolini 2:0. 93. Orsolini 3:0.
Bemerkungen: Bologna mit Aebischer (ab 68.), Freuler (bis 68.) und Ndoye (bis 86.).

Ligue 1

Rennes – Nantes 3:1

Rennes (mit Fabian Rieder) hat das Spiel gegen Nantes (mit Eray Cömert) komfortabel mit 3:1 gewonnen. Rieder stand bei Rennes erstmals in der Startformation, in der 71. Minute wurde er von Désiré Doué ausgewechselt, der sogleich für die 2:1-Führung sorgte. Bei Nantes stand Eray Cömert derweil während des ganzen Matches im Einsatz.

Für Emotionen sorgte nicht nur die rote Karte gegen Nantes' Mostafa, auch die Heimfans auf der Tribüne sorgten für Aufruhr. Ähnlich wie beim Spiel zwischen Paris und Marseille vergangene Woche, waren auch während dieser Partie homophobe Gesänge zu hören.

An der Spitze der Ligue 1 befinden nun die ersten sieben Teams innerhalb von nur drei Punkten.

Rennes - Nantes 3:1 (1:1)
Tore: 6. Bourigeaud 1:0. 45. Chirivella 1:1. 73. Doue 2:1. 96. Kalimuendo 3:1.
Bemerkungen: Rennes mit Rieder (bis 71.), Nantes mit Cömert. 77. Rote Karte gegen Mostafa (Nantes).

(lak/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Sie waren «Golden Boys»: Zum besten Talent der Welt gekürt
1 / 24
Sie waren «Golden Boys»: Zum besten Talent der Welt gekürt
2024: Lamine Yamal (FC Barcelona).
quelle: keystone / manu fernandez
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Chefsache: Keine Fussball-Fans im Büro, bitte!
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
    Zürcher Statthalter stuft FCZ-Sektorsperre als widerrechtlich ein
    Niederlage für die Stadt Zürich im Kampf gegen Fangewalt: Der Statthalter hat entschieden, dass die Sperrung der FCZ-Südkurve im Januar 2024 widerrechtlich war.

    Der FCZ hatte gegen die Sektorsperre im Spiel gegen Lausanne-Sport rekurriert und nun Recht erhalten. Der Club nimmt den Entscheid «mit Genugtuung zur Kenntnis», wie er am Donnerstag mitteilte. Kollektivstrafen seien im Grundsatz rechtswidrig und abzulehnen.

    Zur Story