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Ronaldo-Berater sicher: Er wird seine Karriere bei Real Madrid beenden

Tormaschine ganz in weiss: Cristiano Ronaldo.
Tormaschine ganz in weiss: Cristiano Ronaldo.Bild: KAI PFAFFENBACH/REUTERS
Ausstiegsklausel: 1 Milliarde Euro

Ronaldo-Berater sicher: Er wird seine Karriere bei Real Madrid beenden

Cristiano Ronaldo wird für keinen anderen Verein mehr spielen als für Real Madrid. So sieht es zumindest sein Berater Jorge Mendes. Ronaldos Vertrag läuft bis 2018.
03.02.2015, 16:2403.02.2015, 16:24

Jorge Mendes ist einer der mächtigsten Berater im Weltfussball. Wenn sich jemand mit Transfers auskennt, dann wohl der Portugiese. Einer seiner Schützlinge ist Weltfussballer Cristiano Ronaldo – und der werde seine Karriere bei Real Madrid beenden, sagte Mendes im Interview mit der BBC. «Das ist sicher. Er wird Real Madrid nicht verlassen.»

Der Vertrag des portugiesischen Starspielers, der 2009 von Manchester United zu den Königlichen gewechselt war, läuft noch bis Sommer 2018.

Geballte Fussballmacht: Berater Mendes, Real-Präsident Perez, Ronaldo, Portugals Staatspräsident Silva (von links).
Geballte Fussballmacht: Berater Mendes, Real-Präsident Perez, Ronaldo, Portugals Staatspräsident Silva (von links).Bild: EPA/LUSA POOL

«Ausstiegsklausel liegt bei einer Milliarde Euro»

Mendes glaubt, dass ein Transfer von Ronaldo, der am Donnerstag 30 Jahre alt wird, trotz der enormen Ablösesumme nicht am Geld scheitern würde: «Er ist der beste Spieler, den die Welt je gesehen hat. Man kann ihn nicht mit anderen vergleichen. Wenn sich Real aus irgendeinem Grund dazu entscheiden würde, ihn für 300 Millionen Pfund (rund 400 Millionen Euro) zu verkaufen, würde das jemand bezahlen», sagt Mendes: «Seine Ausstiegsklausel liegt bei einer Milliarde Euro.»

Ronaldo gewann mit Real Madrid die spanische Meisterschaft, zweimal den spanischen Pokal, einmal die Champions League und einmal den Uefa Super Cup. (spon/psk/sid)

Weltfussballer Ronaldo: Angeblich kein Wechsel mehr in Sicht.
Weltfussballer Ronaldo: Angeblich kein Wechsel mehr in Sicht.Bild: Marcelo del Pozo/REUTERS
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