Für Superstar Lionel Messi hat ein Abstecher nach Saudi-Arabien disziplinarische Folgen. Medienberichten zufolge wird der Weltmeister aus Argentinien von Paris Saint-Germain vereinsintern für zwei Wochen suspendiert.
Messi soll im Rahmen seiner Tätigkeit als Tourismus-Botschafter nach Saudi-Arabien gereist sein, ohne dies mit seinem Klub abgesprochen zu haben. Während der Zeit seiner Suspendierung darf der siebenfache Weltfussballer weder an Spielen noch am Training teilnehmen. Auch soll er in den zwei Wochen keinen Lohn erhalten.
Am Sonntag bei der 1:3-Niederlage gegen Lorient hatte Messi noch für PSG gespielt. Zuletzt hatte es immer wieder Gerüchte über einen möglichen Wechsel des Stürmerstars nach Saudi-Arabien gegeben. So soll ihm Al-Hilal ein Angebot unterbreitet haben. (sda/afp/dpa)
Oh ja, wer möchte nicht in ein Land reisen, wo Frauen kaum Rechte haben, Leute die protestieren eingesperrt oder ruckzuck hingerichtet werden, welches kritische Journalisten in einem fremden Land zerstückeln lässt und wo man immer noch daran glaubt, dass eine Familie für immer und ewig regieren soll.
Traumferien, ich sag's euch, Traumferien!