02.05.2023, 22:1402.05.2023, 22:14

Hat vorerst ausgejubelt: Lionel MessiBild: keystone
Für Superstar Lionel Messi hat ein Abstecher nach Saudi-Arabien disziplinarische Folgen. Medienberichten zufolge wird der Weltmeister aus Argentinien von Paris Saint-Germain vereinsintern für zwei Wochen suspendiert.
Messi soll im Rahmen seiner Tätigkeit als Tourismus-Botschafter nach Saudi-Arabien gereist sein, ohne dies mit seinem Klub abgesprochen zu haben. Während der Zeit seiner Suspendierung darf der siebenfache Weltfussballer weder an Spielen noch am Training teilnehmen. Auch soll er in den zwei Wochen keinen Lohn erhalten.
Am Sonntag bei der 1:3-Niederlage gegen Lorient hatte Messi noch für PSG gespielt. Zuletzt hatte es immer wieder Gerüchte über einen möglichen Wechsel des Stürmerstars nach Saudi-Arabien gegeben. So soll ihm Al-Hilal ein Angebot unterbreitet haben. (sda/afp/dpa)
Die PSG-«Mauer» gegen ManCity
1 / 12
Die PSG-«Mauer» gegen ManCity
Sehr viel Verkehr: Hinter der PSG-Mauer liegt Marco Verratti, um einen Flachschuss zu verhindern. Die City-Spieler bilden zudem eine Zusatzmauer.
quelle: www.imago-images.de / anthony bibard
Kolumbianer macht Messi-Gesichtstattoo – und bereut dieses jetzt
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die Fahrer des Teams McLaren bleiben im Grand Prix von Belgien unangetastet. Oscar Piastri siegt vor Lando Norris.
In Francorchamps war erst einmal Warten angesagt. Heftiger Regen verhinderte vorerst den Start zum Rennen. Mit 80 Minuten Verzögerung und nach einer deutlichen Wetterbesserung ging es dann endlich los – vorerst während vier Runden allerdings hinter dem Safety-Car.
Oh ja, wer möchte nicht in ein Land reisen, wo Frauen kaum Rechte haben, Leute die protestieren eingesperrt oder ruckzuck hingerichtet werden, welches kritische Journalisten in einem fremden Land zerstückeln lässt und wo man immer noch daran glaubt, dass eine Familie für immer und ewig regieren soll.
Traumferien, ich sag's euch, Traumferien!