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YB empfängt Meister Basel zum Spitzenkampf

Beim letzten Duell am 31. August siegte Basel zu Hause gegen YB mit 3:1. 
Beim letzten Duell am 31. August siegte Basel zu Hause gegen YB mit 3:1. Bild: KEYSTONE
Heute wieder Super League

YB empfängt Meister Basel zum Spitzenkampf

Nach zweiwöchiger Länderspielpause ist wieder nationaler Fussball Trumpf. In der 12. Runde in der Super League kommt es zu wegweisenden Spielen.
18.10.2014, 10:4018.10.2014, 14:44
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Die Young Boys empfangen heute Abend Meister Basel und streben einen ähnlichen Höhepunkt wie am 11. Mai dieses Jahres an, als der FCB nach Treffern von Renato Steffen, Moreno Costanzo und Alain Rochat mit 3:1 bezwungen wurde. YB ist in dieser Saison daheim noch unbesiegt, Basel hat seine letzten beiden Auswärtspartien bei GC (1:3) und in St. Gallen (1.2) verloren. 

«YB hat auf Kunstrasen Vorteile und ist vor eigenem Anhang im Vorteil. Wir fahren aber nach Bern, um YB die erste Heimniederlage zuzufügen», betonte Basels Trainer Paulo Sousa. Der Portugiese liess wie immer am Freitag hinter verschlossenen Toren trainieren. Wem er das Vertrauen schenkt, blieb deshalb ein Rätsel. Taulant Xhaka hat im FCB-Ensemble, in dem Trainer Paulo Sousa heftig rotiert, als einziger Spieler noch keine Sekunde verpasst.

Taulant Xhaka ist unter Sousa gesetzt.
Taulant Xhaka ist unter Sousa gesetzt.Bild: Andreas Meier/freshfocus

Der Mittelfeld-Zweikampf

In Aarau messen sich mit Aarau und St. Gallen zwei Mittelfeld-Vereine mit verschiedenen Ambitionen. Die Aargauer beabsichtigen, sich weiter vom Tabellenende zu entfernen. St. Gallen versucht, den Kontakt mit der Spitzengruppe zu halten. Die letzten drei Spiele konnten siegreich gestaltet werden.

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Bunjaku hat sich mit seinen Toren schon in die Herzen der Ostschweizer geschossen.
Bunjaku hat sich mit seinen Toren schon in die Herzen der Ostschweizer geschossen.Bild: Claudia Minder/freshfocus

St. Gallen hat einen Lauf, hat sich gesteigert und hat sich spielerisch gefunden. Die neuen Kräfte wie Yannis Tafer, Geoffrey Tréand, Albert Bunjaku, Pascal Thrier und Everton sind integriert. Die Ostschweizer sind wieder zu einer kompakten Einheit geworden. Trainer Jeff Saibene: «Gegen Aarau gibt es immer sehr enge und intensive Spiele. Ich schätze Aarau stärker ein als letzte Saison. Die Mannschaft ist flexibler geworden und verfügt über ein breiteres Kader.» (si/syl)

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