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Härzbluet

«Seit ich 4 bin, will ich Profi werden»: Dion und der erste Vertrag

Dion Kacuri, GCZ
Auf dem Weg nach oben: Dion Kacuri.Screenshot: Webserie härzbluet
Härzbluet

«Seit ich 4 bin, will ich Profifussballer werden»: Dion und der Traum des ersten Vertrags

Profifussball ist mehr als das, was du im Flutlicht siehst. Zeit für einen Blick neben den Platz.
03.04.2023, 10:0203.04.2023, 10:06
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Was ist «Härzbluet»?

Die Doku «Härzbluet» gewährt einen Blick hinter die Kulissen der Super League. Es geht um Leidenschaft, Rituale und wie man gemeinsam Ziele erreicht.

Wer wird vorgestellt?

Hier siehst du die Clubs und Personen, die in den insgesamt 8 Folgen präsentiert werden:

  • GCZ: Nachwuchstalent
  • FC Lugano: Chefin Human Ressources
  • FC Luzern: Materialwärtin
  • FC Sion: Greenkeeper
  • Servette FC: Head of Ticketing, Fussballerin
  • FC Zürich: 3 Väter mit ihren 3 Jungs
  • FCSG: Lawrence Ati Zigi
  • BSC YB: Christian Fassnacht

Wieso zeigt ihr das?

Weil hinter den Personen im Flutlicht immer Menschen stehen, die in aller Frühe die Türen aufschliessen. Die Trikots waschen. Oder dem Nachwuchs zeigen, wo das Tor steht.

Ihnen einen Platz auf der Bühne zu geben und zu zeigen, dass es auch im modernen Fussball immer Menschen mit Leidenschaft sind, die den Unterschied machen – das machen wir gemeinsam mit Swisscom gerne.

Von wem ist die Serie?

«Härzbluet» ist eine Webserie, die im Auftrag der Swisscom gefilmt wurde. Produziert wurde sie von Get Some Popcorn.

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3 Kommentare
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Nach 10 Minuten als Trainer wird Leroy Rosenior schon wieder gefeuert
17. Mai 2007: Als Schweizer Fussballfan ist man sich ja bezüglich Trainerentlassungen einiges gewohnt. Doch was sich beim englischen Fünftligisten Torquay United ereignete, das gab es selbst beim FC Sion noch nie. Dass nämlich ein Trainer unmittelbar nach der Einstellung bereits wieder entlassen wird.

Leroy Rosenior ist in den 80er-Jahren ein passabler Stürmer, der sein Geld in der Heimatstadt London verdient. Fulham, die Queens Park Rangers und West Ham sind seine Arbeitgeber. Ein grosser Star ist er nie. Deshalb muss er, als er Trainer wird, auch durch die Provinz tingeln. Gloucester, Merthyr Tydfil, Torquay, Brentford – es sind keine Adressen mit Weltruhm, an denen Rosenior eine Mannschaft anvertraut wird.

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