Martin Gerber, Sie spielten und lebten in den USA, in Kanada, in Schweden und Russland. Haben Sie nie mit dem Gedanken gespielt, nicht mehr nach Langnau zurückzukehren?
Martin Gerber: Daran habe ich gedacht, als ich bei Rögle in Ängelhom spielte. Südschweden hat uns so gut gefallen, dass wir ernsthaft prüften, uns dauerhaft dort niederzulassen.
Was macht Südschweden so besonders?
Alles. Das Meer, das milde Klima, die Menschen und der weite Raum.
Und warum sind Sie nicht geblieben?
Nach dem Abstieg mit Rögle machte eine Vertragsverlängerung keinen Sinn mehr und wir sind in die Schweiz zurückgekehrt (zu Kloten – die Red.).
Sie trainieren in Langnau in einem Teilzeitpensum die U13-Mannschaft. Hat es Sie nicht gereizt, ganz ins Trainergeschäft einzusteigen?
Das würde mich schon interessieren. Aber wenn ich voll auf den Trainerberuf setze, dann bin ich wieder ständig unterwegs wie vorher als Spieler und habe zu wenig Zeit für die Familie. Die Jungs unserer U13-Mannschaft sind eine coole Truppe, wir haben auch eine gute Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Altersstufen. Es passt, es macht Spass.
Und Goalietrainer?
Nein, ich wollte etwas Neues machen, nicht das, was ich das Leben lang gemacht habe. Ich helfe aber Pascal Wüthrich beim Goalietraining auf Stufe U15.
Kennen die Junioren Sie noch?
Die Eltern schon, ihre Kinder nicht mehr.
Geht das so schnell? Vor sechs Jahren spielten Sie mit Kloten noch den Playoff-Final.
Die Bekanntheit hält maximal drei Jahre. Das ist mir recht so. Wir wollen ja nicht immer nur über das reden, was war.
Aber Tinu Gerber ist eine Legende.
In Langnau kennt man mich schon noch. Aber nicht primär als Eishockeyspieler. Sondern weil ich von hier bin.
Die Vergangenheit als NHL- und Nationalmannschaftsspieler gibt Ihnen als Trainer aber schon eine gewisse Autorität?
Ja, natürlich, die Jungs merken schnell, ob man etwas von dem versteht, was man erzählt.
Sie haben so ziemlich jede Hockeyphilosophie und jede Art von Trainerpersönlichkeit kennengelernt. Wer war für Sie der beste Trainer?
Stark beeindruck hat mich, wie Mike Babcock in Anaheim aus einer Mannschaft, die von den meisten Analysten auf den letzten Platz gesetzt worden war, einen Stanley-Cup Finalisten geformt hat. Eigentlich galten damals nur Adam Oates und Paul Kariya als Stars.
Man hört abenteuerliche Geschichten über den Stil Babcocks, über sein Temperament.
Er hat eine etwas andere pädagogische Art. Nach zwei Sekunden wusstest du, wenn du etwas falsch gemacht hast. Das erträgt nicht jeder.
Hat er die Spieler beleidigt?
Ich hatte es gut mit ihm.
Weil Sie nicht immer alles verstanden haben, wenn er tobte?
Mein Englisch ist recht gut. Ich sass ja schon in Langnau immer neben den Ausländern.
War es unter Babcock so schlimm, wie immer wieder erzählt wird?
Wenn man es mit ihm nicht gut hatte, dann war es nicht so lustig.
Wir hatten letztes Jahr in der NHL die Diskussion über Grenzüberschreitungen der Trainer im Umgang mit den Spielern und dabei war Babcock ein Thema. Wie haben Sie das erlebt?
Ich habe schon Sachen gehört, die nicht gehen. Aber damals war es so. Wir sollten das aus der Zeit heraus beurteilen. Ich habe auch noch erlebt, wie man in der Schule geohrfeigt worden ist und wie es zu Hause dann noch einmal eins hinter die Ohren gegeben hat. Ich heisse das ganz und gar nicht gut. Aber es war, wie gesagt, eine andere Zeit. Bei Babcock konntest du am Vormittag nicht schludrig daherkommen und meinen, er sehe es nicht. Du hattest keine Wahl: Entweder du kannst es aushalten oder du musst weiterziehen. Es war üblich, dass sich ein Cheftrainer nie mit den Spielern unterhalten hat. Adam Oates war jahrelang Center im ersten Sturm und er hat erzählt, dass noch in der Zeit vor Mike Babcock die Coaches gar nie mit ihm geredet haben. Ich war schon 26, als ich in die NHL kam. Da erträgt man wohl mehr als mit 19 oder 20. Ich habe mit Peter Laviolette in Carolina aber auch Trainer der neuen Generation erlebt. Er war sehr kommunikativ.
Ihr Mentor dürfte aber Bengt-Ake Gustafsson sein.
Ja, sicher, er hat mich von Langnau mit nach Schweden genommen und von dort konnte ich dann in die NHL wechseln. Er hat mir viel aus seiner Zeit in Nordamerika erzählt und mich auf die NHL vorbereitet.
Braucht es eigentlich Goalietrainer? Sie hatten keinen und sind doch Meister in Schweden, Stanley-Cup-Sieger und Dollar-Millionär geworden?
Als ich Junior in Langnau war, hatten wir tatsächlich höchstens ein oder zwei Tage im Jahr einen auswärtigen Goalietrainer. Beispielsweise François Allaire und Dan Bouchard. Sonst haben wir nur einmal im Monat mit Hanspeter Bissegger trainiert.
Der Gemeindeschreiber von Signau?
Ja, genau. Ihm verdanke ich eigentlich meine Karriere. Ich hätte lieber nicht mehr im Tor gespielt. Aber nach meiner ersten Saison hat er mich dazu überredet, Torhüter zu bleiben.
Wäre heute ein solcher Werdegang immer noch möglich?
Nein, ich denke, dass es fast nicht mehr möglich wäre. Ohne Grundschulung hast du heute keine Chance mehr.
Wie ist es möglich, dass Sie es geschafft haben?
Ich bin einfach ins Tor gestanden und wenn es nicht funktionierte, dann musste ich eben etwas ändern. Mit 18 ging ich zum ersten Mal im Sommer ins Goalie-Camp von François Allaire nach Verbier und lernte die Grundlagen des modernen Torhüterspiels kennen.
Sie waren immer auch ein «Instinktgoalie», der das Spiel sehr gut zu lesen vermochte. Vielleicht gerade deshalb, weil Sie eben nicht früh in einen Stil gepresst worden sind?
Nein. Diese Stärke kommt eher daher, weil ich schon im Juniorenalter polysportiv war und immer auch mal Fussball, Inline-Hockey oder Unihockey als Feldspieler gespielt habe und wenn immer möglich auf der Eisbahn war. Damals war das Schulsystem noch anders und wir hatten drei freie Nachmittage in der Woche, die wir auf der Eisbahn verbracht haben. Es ist schade, dass dies mit dem neuen Lehrplan nicht mehr möglich ist.
Talent und Spielinstinkt allein haben ihre grosse Karriere nicht möglich gemacht. Was war es noch?
Mein Ehrgeiz.
Das heisst, dass Sie auf viel verzichtet haben und mit 18 nicht mit den Kollegen im Ausgang waren?
Ausgang? Das hat mich eigentlich nie interessiert, ich war auch in dieser Beziehung ein Spätzünder. Meine Kollegen spielten sowieso alle Hockey. Herumhängen war für mich nie ein Thema. Ich hatte wohl das richtige Umfeld, weil alle, die ich kannte, auch nur Hockey im Sinn hatten.
Sie mussten im Erwachsenenhockey in Signau in der 2. Liga anfangen. Haben Sie nie daran gedacht, aufzugeben?
Nein, weil ich immer ein wenig besser geworden bin. Wenn ich keine Fortschritte gemacht hätte, hätte ich aufgehört.
Was war der entscheidende Punkt in Ihrer Karriere?
Einer der entscheidenden Punkte war sicher, dass ich als Nummer zwei eine Chance in der 1. Liga bei Thun bekommen habe. Simon Schenks Sohn war Trainer und suchte einen Torhüter.
Wie viel haben Sie da verdient?
Nichts. Es gab Materialgeld und ein bisschen Spesen.
Und waren Sie bald die Nummer eins?
Ich glaube, das Verhältnis war ungefähr 50/50, wir teilten uns die Einsätze.
Und wie schafften Sie die Rückkehr nach Langnau?
Ich wusste, dass Thomas Dreier Langnau verlassen wird, und rief Simon Schenk an, der damals Trainer und Geschäftsführer in Langnau war. Ich fragte ihn, ob er mir eine Chance gebe. Er sagte, es sei gut, dass ich anrufe. Er hätte sonst gar nicht mehr an mich gedacht. Aber ein Jahr später wäre ich dann beinahe in Saas Grund gelandet.
Wieso gerade Saas Grund? In der 1. Liga?
Weil ich Meinungsverschiedenheiten mit Simon Schenk hatte.
Aber wieso ausgerechnet Saas Grund?
Die waren damals in der 1. Liga gut. Ich hätte zu 50 Prozent am Skilift gearbeitet und wäre zu 50 Prozent Hockeyprofi gewesen. Alles zusammen für rund 1000 Franken im Monat.
So wenig?
Das war eine Steigerung gegenüber Langnau. Dort kam ich als Nummer zwei auf 500 Franken im Monat und als Praktikant in einem Büro verdiente ich rund 1000 Franken dazu. Zum Glück hat mir meine Mutter die Krankenkasse bezahlt.
Das ist nicht gerade viel ...
… ja, es war knapp.
Wann konnten Sie dann vom Hockey gut leben?
In den letzten zwei Jahren in der NLA vor meinem Wechsel nach Schweden. Da waren es pro Saison etwa 100'000 Franken.
Was macht das mit einem, wenn man lange so knapp bei Kasse war und dann in Amerika Multi-Millionär wird?
Man lebt ein wenig anders.
Wie meinen Sie das?
Ich kann mir nun ein Haus in Langnau leisten. Dank dem Hockey habe ich diesen Traum für meine Familie und mich verwirklichen können.
Den Lebensstil haben Sie nicht verändert? Keine schicken Autos?
Nein. Materielle Dinge und Luxus bedeuten mir wenig. Ich versuche, nur Sachen zu kaufen, die ich auch im Alltag sinnvoll gebrauchen kann, Autos sind für mich ein Mittel zum Zweck. Aber ich habe von allem Anfang an viel Geld in meine Karriere investiert. 14 Jahre lang habe ich im Sommer meistens auf eigene Rechnung die Goalie-Camps von François Allaire besucht. Ich versuchte, die Ausrüstung weiter zu entwickeln und zu verbessern. Weil ich die Tendenz hatte, zu viel zu trainieren, habe ich der Erholung und der Rehabilitation vor allem im Sommer viel Aufmerksamkeit geschenkt.
Dem sagt man wahrscheinlich Bodenhaftung.
Ich sage es anders: Leben, wie ich es mag. Ab und zu gönnen wir uns schon eine Flasche guten Wein.
Wie war der Schritt nach der Karriere zurück ins Privatleben? Viele Spitzensportler klagen, dass sie dann in ein Loch fallen.
Ich musste mich nach meiner Gehirnerschütterung im Sommer 2017 erst einmal um die Wiederherstellung meiner Gesundheit kümmern. Das beanspruchte mich so stark, dass ich mir keine Gedanken über einen allfälligen Rücktritt machen konnte.
Fehlt der Adrenalin-Kick, die Kameraderie in der Kabine?
Ja, es fehlt mir schon etwas, das mal den Puls hochjagt.
Wie wäre es mit Pokern im Hirschen?
Pokern könnte schon etwas sein, es reizt mich aber nicht. Ich muss körperlich ans Limit gehen. Ohne den regelmässigen Trainingsbetrieb fehlt etwas.
Wie kommen Sie ans Limit?
Beim Squash und Badminton oder als Feldspieler beim Seniorenhockey.
Mit den alten Herren?
Die sind alle noch gut im Schuss und viele sind ehemalige Spieler. Urs Hirschi, Bruno Brechbühl, Jörg Reber.
Dann geht es richtig zur Sache?
Ja.
Wie wichtig ist es, ein U13-Spiel zu gewinnen? Fiebern Sie da richtig mit?
Gewinnen ist schon wichtig. Aber es geht eben auch um Ausbildung. Der Ehrgeiz sollte nicht überborden, etwa durch die Umstellung auf zwei Linien, nur um zu gewinnen. Es gilt, eine Balance zwischen Gewinnen und Ausbilden zu finden. Ich rege mich zwar ähnlich auf wie früher als Spieler, wenn wir verlieren. Aber ich gebe mir Mühe, das nicht zu zeigen.
Sie haben Mike Babcock ertragen. So wie er können Sie eine Juniorenmannschaft nicht führen.
So ist es. Es wäre nicht mehr zeitgemäss. Zwischen meiner Aktivzeit und heute liegen drei Spielergenerationen.
Ergeben sich daraus Probleme?
Der Umgangston ist anders geworden. Die Jungen von heute sind selbstsicherer, sie stellen Fragen und sie wollen Antworten. Aber schlussendlich geht es um Grundwerte und Anforderungen, die gleich geblieben sind. Beispielsweise um die Teamfähigkeit. Es ist manchmal nicht ganz einfach zu spüren, wie viel man verlangen darf.
Ärgert es Sie, wenn Sie sehen, dass einer viel Potenzial hat und nichts daraus macht?
Es ist sehr frustrierend zu sehen, dass einer alles hat und nichts daraus macht. Du versuchst alles. Aber mehr als die Dinge ansprechen und Lösungswege aufzeigen, kann man nicht.
Sie spielten in Schweden, in Nordamerika und Russland. Sie haben so ziemlich jede Hockeyphilosophie erlebt. Was sind die Unterschiede?
Heute wird in Schweden kreativer gespielt. Aber zu meiner Zeit war die Spielkontrolle und das Vermeiden von Fehlern oberstes Gebot. In Russland spielen sie hunderttausend Pässe, um in eine noch bessere Schussposition zu kommen und du wartest und wartest auf einen Abschluss. In der NHL sind alle grösser und schwerer und alle schiessen gut. In der Schweiz haben wir von allem etwas.
Sie haben in Russland im Spiel gegen Witjas, eines der gefürchtetsten Schlägerteams der Geschichte, eine schwere Verletzung erlitten.
Das war tatsächlich das übelste Team, gegen das ich je gespielt habe, und das Schlimmste war, gegen die hoch in Führung zu gehen. Die sind im Mittelalter stehen geblieben und Hockey war oft Nebensache. Aber meine Verletzung war ein Unfall und hatte nichts mit dieser Spielweise zu tun. Ein Spieler unserer Mannschaft hat einen Gegenspieler gefoult und der ist auf mich gefallen. Ich habe die Fortsätze im sechsten und siebten Wirbel gebrochen und ging knapp an einem Genickbruch vorbei.
Warum wechselten Sie überhaupt nach Russland?
Ein lettischer Agent sagte mir jahrelang, ich sollte das auch noch erleben. Das Land hatte mich schon immer interessiert. Damals war ich in Toronto und wollte eigentlich bleiben. Wenn Jonas Gustavsson nicht gekommen wäre, hätte ich einen neuen Vertrag bekommen. Als er kam, blieb noch Pittsburgh, aber dort wäre ich wahrscheinlich nicht an Marc-André Fleury vorbeigekommen. Ich wollte noch einmal die Nummer eins sein und Vollgas geben. Da kam das Angebot aus der KHL gerade zum richtigen Zeitpunkt. Rückblickend muss ich sagen: Moskau ist die faszinierendste Stadt, die ich je gesehen habe.
Warum?
Es ist mit den vielen historischen Bauten eine ganz besondere Mischung aus Vergangenheit und Moderne und eine ganz besondere Mentalität. Das Verkehrschaos ist zwar riesig, aber ich habe hier in einem Jahr mehr erlebt als in meiner ganzen Zeit in den USA.
Hatten Sie nie Probleme? Kam der Zahltag pünktlich?
Manchmal kam das Geld ein wenig später, aber grundsätzlich ist alles eingehalten worden.
Wollten Sie eigentlich nie Manager oder Sportchef werden? Beispielsweise in Langnau?
Das habe ich mir gar nie konkret überlegt. Ich bin lieber auf dem Eis als hinter einem Schreibtisch und ich weiss gar nicht, ob ich ein guter Sportchef sein könnte.
So schwierig kann der Job des Sportchefs nicht sein. Christian Dubé ist bei Gottéron sogar Sportchef und Trainer.
Ein solches Doppelmandat finde ich nicht seriös. Etwas leidet darunter. Entweder bist du Trainer oder Sportchef. Spieleragent oder TV-Experte. Das ist meine persönliche Ansicht.
Warum sind Sie als Spieler nicht mehr nach Langnau zurückgekehrt?
Es hat sich nie ergeben. Im Frühjahr 2013 war die Rückkehr ein Thema, aber da ist Langnau abgestiegen. Ich wollte aber noch einmal an die Olympischen Spiele und wechselte deshalb nach meiner Rückkehr aus Schweden zu Kloten. Wegen einer Verletzung, die ich mir bei einem Trainingslager mit der Nationalmannschaft zugezogen hatte, wurde dann doch nichts mit den Olympischen Spielen 2014.
In einer perfekten Welt hätten Sie in Kloten Ihre Karriere doch noch mit einem Schweizer Meistertitel beenden können.
Es wäre schon cool gewesen, wenn wir den Titel geholt hätten. Aber wir hatten nach dem Final von 2014 andere Probleme. Der Klub kämpfte immer mehr ums wirtschaftliche Überleben und im Frühjahr 2017 konnte ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr weitermachen. Die zwei Gehirnerschütterungen waren schlimm. Die erste war in einem Spiel gegen Servette. Da ist einer in mich hineingefahren. Ich wollte aufstehen und auf den Kerl losgehen. Aber ich konnte einfach nicht. Meine Beine und Arme gehorchten nicht. Und als Goran Bezina später von der blauen Linie aus schoss, sah ich zwar den Puck klar und deutlich. Aber ich konnte einfach nicht reagieren. In der Pause sagte mir der Arzt, ich solle es noch einmal versuchen. Im Sommer habe ich mich nicht mehr richtig erholt und ich brauchte in der neuen Saison so viel Energie, dass ich nach zwei Dritteln eines Spiels bereits erschöpft war.
Das waren Alarmzeichen. Warum haben Sie nicht aufgehört?
Es ging nach und nach wieder besser und gegen Ende der Saison hatte ich das Gefühl, ich sei wieder in Hochform. Dann bin ich im Goalietraining von einem Puck an der Maske getroffen worden. Von da an ging es nicht mehr.
Ein Schuss im Goalietraining hat im Frühjahr 2018 eine Weltkarriere beendet, die ohne Goalietraining begonnen hat. Was für eine Ironie.
Sie sagen es.
Tut noch etwas weh, wenn Sie am Morgen aufstehen?
Irgendetwas zwickt immer. Die Folgen der Gehirnerschütterung spüre ich nach wie vor im Alltag. Aber ich will mich nicht beklagen, es ist gut, wie es ist.
Guetä Giu, dr Tinu!