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– Die ZSC Lions finden in Langnau nach drei Niederlagen in Serie zum Siegen zurück. Das Team von Marc Crawford bezwingt auswärts den Aufsteiger SCL Tigers 6:4.
– Der sehr auffällige Auston Matthews erzielt in seinem zweiten Saisonspiel den zweiten Treffer. Der Amerikaner ist mit einem Handgelenkschuss von der rechten Seite zum 3:1 erfolgreich. Allerdings ist der Treffer für den in der Meisterschaft erstmals im Langnauer Gehäuse stehenden Ivars Punnenovs nicht unhaltbar.
– Die Tigers wehren sich nach Kräften und verkürzen in der Schlussphase noch zweimal, 28 Sekunden vor Schluss macht Ryan Keller mit seinem zweiten Tor an diesem Abend alles klar – er trifft ins leere Gehäuse.
Torfestival in Langnau - mit besserem Ende für den ZSC. 6:4-Erfolg im Emmental! #MirSindZüri pic.twitter.com/HZIav6coU5
— ZSC Lions (@zsclions) 19. September 2015
– Fribourg-Gottéron befindet sich weiter im Hoch. Das Team von Trainer Gerd Zenhäusern entscheidet das Zähringer-Derby gegen Bern 5:3 für sich und wahrt auch im fünften Saisonspiel in der NLA seine Ungeschlagenheit.
– Dies liegt auch daran, dass Andrej Bykow und Julien Sprunger zur alten Stärke zurückgefunden haben. Bykow erzielt im Powerplay das 1:0 (4.) sowie 30 Sekunden vor dem Ende des ersten Drittels nach einem kapitalen Fehler des SCB-Verteidigers Eric Blum das 2:1. Sprunger macht nur 50 Sekunden nach dem 3:4 von Tristan Scherwey mit dem 5:3 (57.) alles klar.
– Bern macht im letzten Drittel mehr fürs Spiel, mehr als zweimal der Anschlusstreffer schaut jedoch nicht heraus. Beim 2:3 schiesst Cory Conacher (48.) in Überzahl seinen fünften Saisontreffer. Insgesamt ist der Sieg von Fribourg aufgrund einer sehr soliden Leistung verdient.
– Zug besiegt Genève-Servette vor heimischen Publikum diskussionslos 3:0. Ohne je ans Limit gehen zu müssen, kommen die Zuger zum bereits dritten Erfolg de suite.
– Der EVZ nimmt das Spieldiktat von der ersten Minute an in die Hand und geht nach acht Minuten durch einen Überzahl-Treffer des Finnen Jarkko Immonen in Führung. Dario Bürgler und Pierre-Marc Bouchard erzielen die weiteren Tore.
– Für Zug-Goalie Tobias Stephan ist es der ersten Shoutout der noch jungen Saison und dem sechsten seit dem Wechsel von Servette zum EVZ vor einem Jahr.
– Biel nimmt den Schwung des neuen Stadions weiter mit und besiegt auch den HC Davos. Gleich mit 5:1 kantern die Seeländer den Meister nieder. Es ist bereits der vierte Sieg im fünften Spiel.
– Ähnlich wie am Vortag beim 2:1-Auswärtssieg in Lugano brauchen die Bieler auch gegen Davos nicht lange, um sich eine komfortable Zweitore-Führung herauszuspielen. Bereits nach vier Minuten führt das Team von Kevin Schläpfer dank Toren von Fabian Lüthi und Ahren Spylo mit 2:0.
– Davos vergibt in der 24. Minute die grösste Chance auf den 1:2-Anschlusstreffer, als Andres Ambühl einen Penalty verschiesst. Topskorer Gaëtan Haas, Gianni Ehrensperger und Daniel Steiner erzielen danach die weiteren Bieler Treffer. Dino Wieser erzielt 17 Sekunden vor Schluss schliesslich noch den Ehrentreffer.
– Die Kloten Flyers erleiden einen Tag nach dem ersten Saisonsieg einen Rückschlag. Lausanne dagegen darf sich nach dieser Doppelrunde als Doppelsieger feiern lassen.
– Schon nach dem ersten Drittel liegen die Zürcher mit 0:3 zurück. Bei allen drei Treffern hat Lausannes Topskorer Nicklas Danielsson den Stock im Spiel. Das erste schiesst der Schwede selbst, diejenigen von Alain Miéville und Yannick Herren bereitet er jeweils vor.
– Tommi Santala und Robin Leone treffen für Kloten erst weit nach Spielhälfte. Das Team von Coach Sean Simpson hat nach fünf Runden erst drei Zähler auf dem Konto.
– Ambri schlägt den grossen Rivalen aus dem Süden mit 3:1, hievt sich mit dem zweiten Sieg innert Tagesfrist über den Strich und feiert euphorisch. Für die Gäste ist es im fünften Spiel die vierte Niederlage.
– Die Basis zum Sieg legt Ambri in der Startphase. In der 4. Minute bringt Adrien Lauper die Leventiner nach einem gewonnenen Bully von Adam Hall mit seinem ersten Saisontor in Führung. Nur 92 Sekunden später erhöht Lukas Lhotak, der schon am Vortag beim 4:3-Sieg in Davos zweimal getroffen hatte, auf 2:0.
– Die hochgelobte Offensive von Lugano kann Ambris starken Goalie Sandro Zurkirchen nur einmal bezwingen – in der 29. Minute durch Janick Steinmann. Trainer Patrick Fischer, dessen Vertrag Anfang Monat bis 2018 verlängert worden ist, muss sich nun etwas einfallen lassen, liegt sein Team doch auf dem zweitletzten Rang.
SCL Tigers – ZSC Lions 4:6 (1:3, 1:1, 2:2)
5917 Zuschauer. – SR Mandioni/Massy, Mauron/Progin.
Tore: 11. Cunti (Nilsson, Blindenbacher/Ausschluss Koistinen) 0:1. 15. Weisskopf (Schirjajew, Haas/Ausschluss Cunti) 1:1. 16. Künzle (Suter, Shannon) 1:2. 18. Matthews (Keller) 1:3. 31. (30:26) Albrecht (Weisskopf) 2:3 (Eigentor Flüeler). 31. (31:14) Keller (Seger, Herzog) 2:4. 49. DiDomenico (Clark) 3:4. 57. Künzle (Ausschluss Suter!) 3:5. 59. Bucher (Hecquefeuille/Ausschlüsse Clark; Bergeron) 4:5. 60. (59:32) Keller (Shannon/Ausschluss Clark) 4:6 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen die SCL Tigers, 9mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions.
PostFinance-Topskorer: DiDomenico; Blindenbacher.
SCL Tigers: Punnenovs; Hecquefeuille, Ronchetti; Koistinen, Adrian Gerber; Weisskopf, Kim Lindemann; Gossweiler; Wyss, DiDomenico, Murray; Claudio Moggi, Bucher, Sandro Moggi; Haas, Gustafsson, Clark; Nüssli, Albrecht, Schirjajew; Tom Gerber.
ZSC Lions: Flüeler; Seger, Bergeron; Blindenbacher, Phil Baltisberger; Hächler, Geering; Molina; Chris Baltisberger, Cunti, Nilsson; Keller, Matthews, Künzle; Suter, Shannon, Malgin; Patrik Bärtschi, Trachsler, Schäppi; Herzog.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Sven Lindemann, Stettler und Deny Bärtschi. ZSC Lions ohne Wick, Schnyder, Karrer, Fritsche (alle verletzt) und Siegenthaler (NHL-Camp Washington). - Timeout SCL Tigers (51.). - Langnau von 58:45 bis 59:32 ohne Goalie.
Biel – Davos 5:1 (2:0, 2:0, 1:1)
6521 Zuschauer (ausverkauft). - SR Eichmann/Koch, Bürgi/Dumoulin.
Tore: 3. Lüthi 1:0. 5. Spylo (Haas) 2:0. 29. Haas (Tschantré) 3:0. 39. Ehrensperger (Stapleton) 4:0. 58. Daniel Steiner (Olausson, Wellinger/Ausschluss Forster) 5:0. 60. (59:43) Dino Wieser (Lindgren) 5:1.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Biel, 3mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Haas; Walser.
Biel: Meili; Dave Sutter, Huguenin; Wellinger, Jelovac; Jecker, Dufner; Rouiller, Maurer; Arlbrandt, Olausson, Daniel Steiner; Tschantré, Gaëtan Haas, Spylo; Stapleton, Fabian Sutter, Ehrensperger; Lüthi, Herburger, Rossi.
Davos: Genoni; Guerra, Jung; Heldner, Forster; Nater, Brejcak; Paschoud, Schneeberger; Kessler, Axelsson, Ambühl; Marc Wieser, Lindgren, Dino Wieser; Simion, Walser, Jörg; Ryser, Aeschlimann, Egli.
Bemerkungen: Biel ohne Fey, Berthon, Joggi, Nicholas Steiner und Wetzel, Davos ohne Paulsson, Corvi, Du Bois, Sciaroni, Kindschi und Sieber (alle verletzt). 35. Timeout Davos.
Zug – Genève-Servette 3:0 (2:0, 0:0, 1:0)
6446 Zuschauer. - SR Fischer/Kurmann, Kovacs/Wüst.
Tore: 8. Immonen (Sondell, Bouchard/Ausschluss Kast) 1:0. 17. Bürgler (Diem) 2:0. 42. Bouchard (Immonen) 3:0.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Zug, 4xmal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Suri; Pyatt.
Zug: Stephan; Schlumpf, Sondell; Ramholt, Grossmann; Morant, Alatalo; Erni, Blaser; Martschini, Holden, Suri; Lammer, Immonen, Bouchard; Zangger, Senteler, Schnyder; Bürgler, Diem, Thibaudeau. Genève
Servette: Descloux; Vukovic, Fransson; Loeffel, Mercier; Antonietti, Bezina; Iglesias, Chuard; Wick, Romy, Rubin; D'Agostini, Lombardi, Pyatt; Riat, Kast, Pedretti; Douay, Jacquemet, Gerber.
Bemerkungen: Zug ohne Lüthi und Peter, Genève-Servette ohne Almond, Rod, Bays, Traber und Picard (alle verletzt). 40. Pfostenschuss Loeffel. Lattenschüsse Ramholt (45.) und Senteler (60.).
Fribourg-Gottéron – Bern 5:3 (2:1, 1:0, 2:2)
6700 Zuschauer (ausverkauft). - SR Mollard/Vinnerborg, Abegglen/Tscherrig.
Tore: 4. Bykow (Sprunger, Salminen/Ausschluss Krueger) 1:0. 11. Gerber 1:1. 20. (19:30) Bykow 2:1. 28. Mottet (Pouliot) 3:1. 48. Conacher (Rüfenacht, Helbling/Ausschluss Sprunger) 3:2. 50. Rivera (Kamerzin, Fritsche) 4:2. 56. (55:22) Scherwey (Krueger) 4:3. 57. (56:12) Sprunger (Rathgeb) 5:3.
Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 7mal 2 Minuten gegen Bern.
PostFinance-Topskorer: Sprunger; Conacher.
Fribourg-Gottéron: Conz; Kamerzin, Ngoy; Rathgeb, Picard; Maret, Schilt; Vauclair, Gardner, Benny Plüss; Hamill, Pouliot, Mottet; Sprunger, Bykow, Salminen; Fritsche, Schmutz, Rivera.
Bern: Schwendener/Bührer (ab 28.); Gerber, Blum; Krueger, Flurin Randegger; Helbling, Gian-Andrea Randegger; Dubois; Alain Berger, Rüfenacht, Conacher; Pascal Berger, Ebbett, Kobasew; Moser, Martin Plüss, Scherwey; Müller, Hischier, Reichert.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Mauldin, Loichat, Abplanalp, Pivron und Neukom. Bern ohne Jobin, Untersander, Kreis, Bodenmann und Smith (alle verletzt). - 58. Bührer hält Penalty von Kamerzin. - Bern ab 58:21 ohne Goalie.
Ambri-Piotta – Lugano 3:1 (2:0, 0:1, 1:0)
6500 Zuschauer (ausverkauft). - SR Stricker/Wehrli, Fluri/Kaderli.
Tore: 4. (3:12) Lauper (Hall) 1:0. 5. (4:44) Lhotak (Emmerton, Mäenpää) 2:0. 29. Steinmann (Pettersson) 2:1. 58. Mäenpää (Emmerton/Ausschluss Ulmer) 3:1.
Strafen: je 3mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Emmerton; Pettersson.
Ambri-Piotta: Zurkirchen; Gautschi, Zgraggen; Birbaum, Mäenpää; Trunz, Berger; Stucki, Pinana; Lhotak, Emmerton, Bianchi; Grassi, Hall, Lauper; Bastl, Kamber, Monnet; Pestoni, Fuchs, Giroux.
Lugano: Manzato; Chiesa, Kienzle; Furrer, Ulmer; Hirschi, Kparghai; Sartori; Pettersson, Filppula, Hofmann; Brunner, Martensson, Klasen; Walker, Sannitz, Morini; Kostner, Steinmann, Bertaggia.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Chavaillaz, Sidler, Fora, Duca und Flückiger. Lugano ohne Vauclair und Reuille (alle verletzt). - 13. Pfostenschuss Chiesa. - Lugano ab 58:01 ohne Goalie.
Lausanne – Kloten Flyers 4:2 (3:0, 0:1, 1:1)
5544 Zuschauer. - SR Prugger/Wiegand, Kohler/Küng .
Tore: 7. Danielsson (Hytönen, Leeger) 1:0. 13. Miéville (Danielsson) 2:0. 18. Herren (Danielsson) 3:0. 40. (39:59) Santala (Hollenstein) 3:1. 43. Genazzi (Deruns) 4:1. 46. Leone 4:2.
Strafen: je 3mal 2 Minuten gegen Lausanne und die Kloten Flyers. - PostFinance-Topskorer: Danielsson; Kolarik.
Lausanne: Huet; Gobbi, Leeger; Jannik Fischer, Stalder; Rytz, Genazzi; Trutmann, Lardi; Danielsson, Hytönen, Herren; Pesonen, Miéville, Louhivaara; Walsky, Froidevaux, Déruns; Antonietti, Paul Savary, Augsburger.
Kloten Flyers: Martin Gerber; Stoop, von Gunten; Back, Gustafsson; Frick, Schelling; Collenberg; Bieber, Santala, Hollenstein; Guggisberg, Olver, Kolarik; Leone, Kellenberger, Praplan; Lemm, Liniger, Casutt; Obrist.
Bemerkungen: Lausanne ohne Conz (krank), Bang (verletzt), Kloten Flyers ohne Stancescu, Büsser, Harlacher und Boltshauser (alle verletzt). 40. Miéville fällt verletzt aus. Kloten Flyers ab 59:26 ohne Torhüter. 59:46 Timeout Kloten Flyers.