Sport
NHL

Josis Predators treffen das Tor nicht mehr: Nashville verliert auch gegen die Rangers zu Null

NHL, die Spiele mit Schweizer Beteiligung
New York Rangers – Nashville Predators (mit Josi) 3:0
​Winnipeg Jets – Colorado Avalanche (ohne Berra) 1:4 
​Philadelphia Flyers (Streit verletzt) – Carolina Hurricanes 3:2

Josis Predators treffen das Tor nicht mehr: Nashville geht auch gegen die Rangers torlos unter

24.11.2015, 06:5224.11.2015, 07:35
Mehr «Sport»

Die Nashville Predators kassieren bei den New York Rangers die dritte Niederlage innerhalb von vier Tagen. Die Mannschaft mit Roman Josi verliert trotz 31 Schüssen aufs Tor 0:3.

Der schwedische Keeper der New York Rangers, Henrik Lundqvist, war überragend. In den ersten beiden Dritteln hielt er sein Team im Spiel, obwohl das Schussverhältnis mit 25:7 klar für den Gast aus Nashville sprach. Der frühere Davoser Rick Nash schoss in der 25. Minute das 1:0. Im letzten Drittel machten die New Yorker, die die Eastern Conference anführen, alles klar.

Die Predators, bei denen Josi das Eis mit einer Minus-1-Bilanz verliess, können derzeit keine Treffer erzielen. Sie blieben im dritten Spiel in Folge ohne eigenes Tor und warten mittlerweile seit 214 Minuten auf ein kleines Erfolgserlebnis. Am Freitag unterlagen sie bei den Columbus Blue Jackets 0:4, am Samstag bei den Minnesota Wild 0:4. Auch die nächsten zwei Partien bestreitet Nashville auswärts: am Mittwoch in Buffalo und am Freitag in Philadelphia.

Reto Berra, der in letzter Zeit einige starke Leistungen gezeigt hatte, sah den Sieg seiner Colorado Avalanche in Winnipeg (4:1) von der Bank aus. (si)

Schweizer Meilensteine in der NHL

1 / 23
Schweizer Meilensteine in der NHL
29. Januar 1995: Pauli Jaks, Los Angeles Kings – Pauli Jaks schreibt am 29. Januar 1995 Schweizer Eishockeygeschichte: Als erster Schweizer überhaupt kommt er in der NHL zum Einsatz. Für die Los Angeles Kings darf er gegen die Chicago Blackhawks nach der ersten Drittelspause 40 Minuten lang das Tor hüten. Er kassiert zwei Gegentreffer und sollte nie mehr einen Fuss auf NHL-Eis setzen.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
ZSC-Verteidiger Yannick Weber selbstkritisch: «So wirst du definitiv nicht Meister»
Die ZSC Lions schaffen es nicht, dem Playoff-Final gegen Lausanne als Favorit den Stempel aufzudrücken. Nach der 2:5-Auswärtsniederlage am Dienstag zeigen sich die Spieler selbstkritisch und suchen nach Erklärungen.

Noch liegen die Vorteile bei den ZSC Lions. Sie können Meister werden, wenn sie zuhause ungeschlagen bleiben, haben drei Spiele weniger in den Beinen als die Lausanner und verfügen objektiv über das bessere und breitere Kader. Der blasse Auftritt am Dienstagabend in Lausanne, der bisher schlechteste in den laufenden Playoffs, lässt aber Fragen offen. Während Coach Marc Crawford die Niederlage schönredet, sprechen die Spieler Klartext.

Zur Story