- Wie gestern gegen Radek Stepanek beginnt Roger Federer schlecht. Gleich im ersten Game muss er sein Aufschlag gegen den Tschechen Lukas Rosol (ATP 49) abgeben, holt jedoch gleich das Rebreak und doppelt danach mit dem nächsten Break nach. Danach lässt er im ersten Satz nichts mehr anbrennen und gewinnt den ersten Satz nach sechs Games in Serie mit 6:2.
- Im zweiten Satz hat erneut der Tscheche Breakball. Federer kann sich mit einem Aufschlagswinner retten. Im Anschluss gelingt dem Schweizer wieder gleich das Break und serviert den Match souverän zu Ende.
Vor allem mit dem ersten Anschlag liess der Basler nichts anbrennen. Rosol beging vor allem bei Netzangriffen viele einfache Fehler. Roger Federer kam zu der hohen Anzahl von elf Breakchanchen, wovon er fünf nutzen konnte.
Auch in seiner Viertelfinalpartie trug er wieder die Kombination von beigem Shirt und blau karierter Hose. Trotzdem spielt er immer noch am schönsten. Die neue Generation muss von ihm lernen.
when @rogerfederer flows, it's a treat; the new tennis generation needs his crystalline play -- yet crystal can be both brilliant & fragile
— Miguel Seabra (@MiguelSeabra) 27. Februar 2014
Severin is the love of my life...Let him know @RogerFederer pic.twitter.com/tqtdlNhsQg
— Sofia_RF (@Sofia__RF) 27. Februar 2014