Nadal zu stark
Nadal besiegt den Schweizer im
Halbfinal der Australian Open. Da Bilder manchmal mehr sagen als Worte, lassen wir die Akteure gleich selber zeigen, wie es ihnen heute ergangen ist.
24.01.2014, 13:3224.01.2014, 13:52
Folge mir
Seltenes Bild
Ein Federer der jubelt, sah man heute so gut wie nie.GIF: SRF
Geniale Schläge
Nadal passiert den aufgerückten Federer perfekt. Solche Szenen vermisste man beim Schweizer. GIF: SRF
Federer ideenlos
Was will er da machen? Wenn Nadal solche Bälle spielt, hat Feder in der momentanen Verfassung einfach keine Chance.GIF: SRF
Häufiges Bild
Der Spanier zeigte den Zuschauern, wie man man sich richtig freut. Emotionaler geht es kaum.GIF: SRF
Nadals «Bobo»
Einmal mehr bewies der Spanier seine Klasse. Trotz Wunde an der Hand spielte er Federer an die Wand. Kurz ein wenig «bläseln» und weiter ging es.GIF: SRF
Federer frustriert
Nicht nur aus diesem Grund machte es Federer sichtlich keinen Spass, heute zu spielen.GIF: SRF
Entscheidende Punkte
Bei den entscheidenden Punkten liess Nadal seine ganze Klasse aufblitzen. Wie hier beim Punkt, der zu seinem zweiten Matchball führte.GIF: SRF
Der Matchball
Federer verhaut seinen letzten Ball des Turniers und verhilft damit Nadal zum Finaleinzug.GIF: SRF
Hände in die Höhe
Dem Spanier ist der Erfolg zu gönnen. Trotzdem lassen wir diese Szene lieber ein wenig schneller ablaufen.GIF: SRF
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die ZSC Lions sind eine verschworene Gemeinschaft wie nie mehr seit dem letzten Titelgewinn von 2018. Sie besiegen Lausanne 3:0 und brauchen noch einen Sieg für die Meisterschaft. Die Romantik der alten Tage ist zurück.
Eine Meisterfeier wäre eigentlich der logische Saisonschluss für die ZSC Lions. Sie sind im letzten Spätsommer als himmelhohe Favoriten gestartet und haben die Qualifikation gewonnen. Sie sind als eher noch himmelhöhere Favoriten in die Playoffs eingestiegen. Also wäre auch der Titelgewinn logisch. Aber die Zürcher sind noch nicht Meister. In einem Final, der in jeder Partie eine neue Überraschung bereithält, führen sie erst 3:2. Am Samstag können sie in Lausanne Meister werden. Oder im Falle eines Falles am nächsten Dienstag auf eigenem Eis.