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Roger Federer

«Zwei Aufschläge, vier Winner? Habe diese Tennisregeln noch nie richtig kapiert …»

Nein, dass sind nicht Leo und Lenny. Sondern die Mädchen. Hätten Sie den Unterschied bemerkt? Eben.
Nein, dass sind nicht Leo und Lenny. Sondern die Mädchen. Hätten Sie den Unterschied bemerkt? Eben.Bild: AP/Federer Family
Federers zweites Zwillings-Paar

«Zwei Aufschläge, vier Winner? Habe diese Tennisregeln noch nie richtig kapiert …»

Gestern Abend teilte Roger Federer die frohe Kunde mit, dass seine Frau Mirka erneut Zwillinge auf die Welt gebracht hat. Reaktionen und Glückwünsche zur Geburt der Stammhalter Leo und Lenny.
07.05.2014, 08:3107.05.2014, 15:41
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Die Glückwünsche kommen aus allen Herren Länder. Nebst Fans, Reportern, Jodlerclubs und Fussballern gratulieren auch die Tenniskollegen der Familie. Ein Auszug der besten Tweets.

Alle Hände voll zu tun für Mirka Federer. Es wird nicht leichter in Zukunft …
Alle Hände voll zu tun für Mirka Federer. Es wird nicht leichter in Zukunft …Bild: AP

Jodulio für Roger Federer

Wen interessiert, ob der FC Barcelona oder sein Lieblingsklub, der FC Basel, gratuliert. Gibt es etwas cooleres als ein Ständchen vom Jodelklub Siggenthal? 

Die Spassvögel

Aufmerksamkeitsdefizit, eingeschränkte Namenswahl, Kostenersparnisse oder eine Wette. Die Komiker der Twitter-Welt liessen nicht lange auf sich warten …

Zwillings-Gruss

Die Vorausdenker

Auch das Australian Open selbst liess sich den Spass nicht nehmen.
Auch das Australian Open selbst liess sich den Spass nicht nehmen.Bild: Facebook/AustralianOpen

Die Tennis-Sprach-Gratulanten

Ob Asse, Aufschläge, Winners oder Twinners. Die Tennisexperten und auch die Laien diskutieren fleissig über neue Begriffe. Spiel, Satz und Sieg für Roger Federer.

Rekordjäger und Trophäensammler

Die Tenniswelt gratuliert

Dieser Fan ist realistisch

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«Meine Psyche lag mit mir im Bett – vielleicht sogar unter der Matratze eingeklemmt»
Heinz Frei ist eine Legende im Schweizer Rennrollstuhlsport. Doch der Weg dorthin war für ihn alles andere als leicht. Ein Gespräch über eine zerquetschte Psyche, zerrissene Unterwäsche und den unbändigen Ehrgeiz, sich als querschnittgelähmte Person im Rollstuhl die verlorene Augenhöhe zurückzuerkämpfen.
Es ist der Moment, in dem sich das Leben von Heinz Frei schlagartig verändert. Als er die Strecke für einen Berglauf besichtigt, rutscht er aus, stürzt den Hang hinunter – und steht nie wieder auf. Heute, 47 Jahre später, kennt die Welt ihn als mehrfachen Olympiasieger und Weltmeister im Rollstuhlrennen. Doch bevor er dorthin kam, musste er sich mühselig zurückkämpfen.
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