«Huch, was ist denn das für ein Ding am Himmel?», scheint sich Wout Brama vom holländischen Erstligisten PEC Zwolle beim 0:2 gegen Feyenoord Rotterdam zu fragen, als der Mittelfeldspieler am rechten Flügel auf den Abschlag seines Torhüters wartet. Der Ball fliegt genau in seine Richtung, doch anstatt die Kugel aus der Luft zu pflücken, blamiert sich Brama bis auf die Knochen.
Von der Sonne geblendet verhält sich der 29-jährige Profi-Fussballer eher wie ein 12-Jähriger an seinem ersten Grümpelturnier. «Oh Gott, der Ball kommt genau auf mich zu», hört man ihn fast sagen, als er sich die Hände vors Gesicht hält und der Ball zur Freude des Publikums in Rotterdam ins Out rollt. (pre)
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Nach 147 Jahren sind erstmals in Wimbledon keine Linienrichter mehr im Einsatz. Stattdessen überwachen zwölf Kameras pro Platz die Bewegung des Balls. Dies führte nun wegen des zeitweisen Ausfalls des elektronischen Liniensystems auf dem Centre Court zu Ärger.