Bevor Sie ins Kommentarfeld schreiben «Ihr Pfeifen, das ist sicher nicht Puyol, das ist eine dickliche Frau, die den gleichen Coiffeur hat wie der Barcelona-Spieler»: wissen wir alles. Gelacht haben wir trotzdem über den Tweet, dass sich Carles Puyol bereits ein wenig hat gehen lassen, nachdem er gestern seinen Abgang beim FC Barcelona verkündet hat. (ram)
Carles Puyol spotted in London. He has let himself go a bit after announcing his retirement! pic.twitter.com/QT799y8X6A
— Silly Football (@SillyFootball) 4. März 2014
Beim Auftaktspiel gegen die Schweiz am letzten Mittwoch in Basel nervten die Nordländerinnen tatsächlich gehörig mit ihrem Rumgeschiebe, dem Verzögern, dem Zeitschinden. Aber ist das nun repräsentativ für den Frauenfussball? Ich habe nichts derlei gesehen am Tag darauf beim souveränen 5:0-Sieg der Spanierinnen gegen Portugal. Auch nicht im Spiel Belgien gegen Italien, 0:1. Auch keine sterbenden Schwäne.