Sport
Schaun mer mal

75'000 Cliff-Diving-Fans bejubeln einen Rekordsprung – doch als ein Springer mit dem Kopf an die 27,5 Meter hohe Plattform knallt, stockt auch ihnen der Atem

75'000 Cliff-Diving-Fans bejubeln einen Rekordsprung – doch als ein Springer mit dem Kopf an die 27,5 Meter hohe Plattform knallt, stockt auch ihnen der Atem

18.05.2015, 22:2419.05.2015, 09:22
Mehr «Sport»

75'000 Zuschauer, eine Schrecksekunde und der schwerste Sprung der Geschichte: Blake Aldridge sorgt bei den Red Bull Cliff Diving World Series im französischen La Rochelle mit einem doppelten Auerbach mit fünf Schrauben aus 27,5 Metern für ein absolutes Highlight. Noch nie zuvor hat ein Klippenspringer diesen Sprung, den «Big Twist», gezeigt.

Glück im Unglück hat dagegen Steven LoBue: Der Amerikaner touchiert bei einem Sprung mit dem Kopf die Plattform und gerät ins Trudeln. Doch LoBue kann die Körperspannung wieder aufbauen und bringt den Sprung sicher ins Wasser. Er trägt «nur» einen tiefen Cut über dem linken Auge davon. (pre)

Red Bull Cliff Diving World Series 2015 in La Rochelle

1 / 11
Red Bull Cliff Diving World Series 2015 in La Rochelle
Was für eine Kulisse! Vor 75'000 stürzten sich am Wochenende die besten Cliffdiver der Welt im Hafen von La Rochelle vom 27,5 Meter hohen Saint-Nicolas-Turm.
quelle: getty images europe / handout
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Reusser nach üblem Sturz wieder zurück: «Die Unfall-Verursacherin werde ich noch sprechen»
Mehrere Brüche im Gesicht setzten Marlen Reusser ausser Gefecht. Doch nur einen Monat nach ihrem Rennunfall ist sie wieder fit genug, um bei der Spanien-Rundfahrt ihr Comeback zu geben.

Nicht zum ersten Mal muss Marlen Reusser ein Rennen, das im Spital endet, verarbeiten – physisch und psychisch. Im Fall des Crashs an der Flandern-Rundfahrt scheint dies gut geklappt zu haben. Einzig eine kleine Narbe am Kinn deutet noch darauf hin, dass die Bernerin vor einem Monat unverschuldet fürchterlich zu Fall kam.

Zur Story