Sport
Schaun mer mal

Fussball: Pep Guardiola schreit Gegner an und sagt, dass es ein Lob war

Sieht man so aus, wenn man einen Gegner lobt? Ja, wenn es nach Pep Guardiola geht

30.11.2017, 07:1130.11.2017, 08:42
Mehr «Sport»
Guardiola und Redmond im «Infight».Video: streamable

Manchester City gewinnt gegen Southampton dramatisch in der Nachspielzeit (2:1). Doch City-Trainer Pep Guardiola scheint nach dem Spiel dennoch nicht allzu glücklich zu sein. Nach dem Schlusspfiff knöpft sich der Spanier Southamptons Stürmer Nathan Redmond vor. Von den Kameras eingefangen liest der «Citizens»-Trainer dem Spieler offenbar die Leviten.

Doch wie Guardiola im Interview nach dem Spiel behauptet, hat er Redmond lediglich gelobt. «Es gab keine Diskussionen. Ich habe Redmond gesagt, wie gut er ist. Ich habe ihm gesagt, dass er viel Talent hat. Er hat ab der 9. Minute nur noch verteidigt, dabei wollte ich, dass er spielt.» 

Ob man das einem Gegner wirklich sagt und ob man dabei wirklich so wütend aussieht? Wir können es nicht sagen. Von Nathan Redmond selbst gibt es zu diesem Zeitpunkt leider kein Statement. (abu)

Sagt Pep Guardiola die Wahrheit?

Ihnen gehört die Zukunft – die 50 besten Fussballer unter 23

1 / 53
Ihnen gehört die Zukunft – die 50 besten Fussballer unter 23
Die englische «Daily Mail» kürt jedes Jahr die 50 besten Fussballer des europäischen Fussballs, die noch nicht 23 sind. Ein Schweizer ist leider nicht dabei, was das Ranking aber nicht weniger spannend macht ...
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
    Iouri Podladtchikov sagt trotz gerissenem Kreuzband: «Ich bin nicht verletzt!»
    Der Snowboard-Olympiasieger von 2014 hält weiter an seinen Comebackplänen fest, fehlt aber an der Heim-Weltmeisterschaft im Engadin dennoch.

    Manchmal ist Iouri Podladtchikov mehr Philosoph als Sportler. Wenn er auf eine Frage antwortet, dann holt er manchmal minutenlang aus, um irgendwann dann doch noch auf den Punkt zu kommen. Einen Umweg in seiner Antwort macht er auch auf die Frage nach seinem Verzicht auf die Heim-Weltmeisterschaft im Engadin. Ab Mitte nächster Woche findet die Freestyle-WM rund um St. Moritz statt.

    Zur Story