Manchester City gewinnt gegen Southampton dramatisch in der Nachspielzeit (2:1). Doch City-Trainer Pep Guardiola scheint nach dem Spiel dennoch nicht allzu glücklich zu sein. Nach dem Schlusspfiff knöpft sich der Spanier Southamptons Stürmer Nathan Redmond vor. Von den Kameras eingefangen liest der «Citizens»-Trainer dem Spieler offenbar die Leviten.
Doch wie Guardiola im Interview nach dem Spiel behauptet, hat er Redmond lediglich gelobt. «Es gab keine Diskussionen. Ich habe Redmond gesagt, wie gut er ist. Ich habe ihm gesagt, dass er viel Talent hat. Er hat ab der 9. Minute nur noch verteidigt, dabei wollte ich, dass er spielt.»
Ob man das einem Gegner wirklich sagt und ob man dabei wirklich so wütend aussieht? Wir können es nicht sagen. Von Nathan Redmond selbst gibt es zu diesem Zeitpunkt leider kein Statement. (abu)
Der Beginn des Prestige-Duells war chaotisch. Mit dem zurückgetretenen kanadischen Premierminister Justin Trudeau auf der Tribüne buhten und pfiffen die einheimischen Fans bei der amerikanischen Nationalhymne. Ein Phänomen, das bei NHL- und NBA-Spielen in Kanada üblich geworden ist, seit US-Präsident Donald Trump mit Strafzöllen auf importierte kanadische Waren gedroht hat.