Wir haben mit 100 Millionen fleissig Teams zusammengestellt.bild: watson
Wir würden als Sportchefs für 100 Millionen diese Teams zusammenstellen – und du?
Jetzt während des Sommer-Transferfensters sucht wieder jeder Klub die Rolex auf dem Wühltisch. Und wer weiss immer am besten, welcher Spieler zu welchem Klub passen würde? Natürlich man selbst. Darum kannst du dich hier beweisen: Wer stellt mit 100 Millionen Euro das Team mit dem höchsten Marktwert-Potential zusammen?
DU bist Sportchef bei einem kleinen Verein, bei dem dir der Investor 100 Millionen Euro in die Hand drückt und dafür von dir erwartet, dass du damit elf Spieler kaufst, die finanziell gesehen ein möglichst hohes Entwicklungspotential haben. Einziges Ziel ist es, einen möglichst hohen Marktwertgewinn zu erzielen, und zwar bereits bis im nächsten Winter. Wie löst du den Job?
Die Spielregeln:
- Du stellst ein Team zusammen, bestehend aus 11 Spielern, und zwar in einem der folgenden Systeme: 4-4-2, 4-3-3, 4-5-1, 3-5-2 oder 3-4-3.
- Die Spieler dürfen zusammen aktuell nicht mehr als 100 Millionen Marktwert haben. Als Quelle gilt transfermarkt.ch.
- Ziel ist es, einen möglichst hohen Marktwertgewinn auf den 31. Januar 2020 zu erzielen.
Schreib uns deine Mannschaft in die Kommentare, um beim grossen Transferspiel mitzumachen!
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Hingis bodigt in Melbourne erst Serena Williams und macht dann Kleinholz aus Venus
24. Januar 2001: Martina Hingis trifft im Viertelfinal des Australian Open auf Serena Williams. Es wird eine epische Partie mit einem grandiosen Sieg. Und zum Dessert wird danach erstmals Schwester Venus im gleichen Turnier gedemütigt.
Martina Hingis ist beim Australian Open 2001 zwar noch die Weltnummer 1 im Damentennis. Doch sie hatte zuletzt bei Grand Slams bittere Niederlagen kassiert und die Welt prophezeite ihr ein Ende der Regentschaft. Gegen das Power-Tennis der neuen Generation habe die Technikerin Hingis keine Chance. Das Wetter in Melbourne ist entsprechend. Das Dach der Rod Laver Arena ist geschlossen, draussen regnet und donnert es.