Sport
Schaun mer mal

Kann man machen, sollte man nicht: Beim Tennis-Doppel den Partner ausknocken und alleine weiterspielen müssen

Martina Hingis mittendrin

Kann man machen, sollte man nicht: Beim Tennis-Doppel den Partner ausknocken und alleine weiterspielen müssen

26.07.2014, 10:3026.07.2014, 10:48
Mehr «Sport»
Neuerdings gibt es auch im Tennis Sieger durch K.o. – mittendrin, Martina Hingis. Im Eastern-Conference-Final der World Team Tennis Meisterschaft knockt das 18-jährige US-Talent Taylor Townsend ihre Doppel-Partnerin Liezel Huber mit einer harten Vorhand an den Hinterkopf aus – und muss alleine weiterspielen. Eine unlösbare Aufgabe. Martina Hingis und Anastasia Rodionova machen kurzen Prozess mit der bemitleidenswerten Solo-Dame auf der anderen Seite des Netzes. Die Washington Kastles gewinnen den Titel mit einem Gesamtscore von 21:15. (dux)video:  yiutube/Aliny Calejon
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Dicke Luft bei Bayern – Tuchel reagiert auf Kritik von Hoeness
Die Kritik von Uli Hoeness an der Arbeit von Thomas Tuchel mit jungen Spielern kommt beim Bayern-Trainer gar nicht gut an. Tuchel reagiert sichtlich angefasst.

Thomas Tuchel hat Ehrenpräsident Uli Hoeness nach dessen Kritik an der Arbeit des Bayern-Trainers mit jungen Spielern vehement widersprochen. «Da habe ich sehr wenig Verständnis für. Ich find's absolut haltlos, aber okay», sagte Tuchel am Samstag beim Sender Sky vor dem Spiel der Münchner in der Fussball-Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt. «Das ist so weit an der Realität vorbei, dass ich eigentlich gar nicht darauf reagiert hätte, wenn es nicht von Uli Hoeness gekommen wäre.»

Zur Story