So ein Pech aber auch: Da zeigt der russische NHL-Goalie Sergei Bobrowski von den Columbus Blue Jackets im Spiel gegen die Edmonton Oilers mit 31 Paraden eine Bombenleistung und muss doch viermal hinter sich greifen.
Besonders fies ist der zweite Gegentreffer: Bobrowski fährt hinter seinen Kasten, um einen Pass der Bande entlang abzufangen. Doch urplötzlich prallt der Puck von der Bande ab, und schlittert vors leere Tor. Während Bobrowski ins Leere läuft, sagt Marco Roy danke und schiebt zum 2:2 ein.
Der Trost für den Russen folgt im Penaltyschiessen: Dort hext er sein Team zum verdienten Extrapunkt. (pre)
Fast entschuldigend wirkte die Erklärung des Schweizerischen Fussballverbandes, der am Dienstag in einer Mitteilung formulierte, warum er den WM-Vergaben zustimmen werde. Man wolle den eingeschlagenen Weg «Dialog anstatt Boykott» weitergehen, «mit dem Ziel, die Situation vor Ort mit unserem bescheidenen Einfluss als Fussballverband zu verbessern versuchen».